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Corona-Entscheid des Bundesrats
Bundesrat greift durch: Nur noch Treffen zu fünft, Läden zu und Homeoffice-Pflicht

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Das Wichtigste in Kürze:

  • Der Bundesrat hat am Mittwoch die geltenden Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus um fünf Wochen verlängert.

  • Zusätzlich und neu werden Einkaufsläden und Märkte für Güter des nicht täglichen Bedarfs ab Montag geschlossen.

  • Gastronomiebetriebe müssen mindestens bis Ende Februar geschlossen bleiben.

  • Ab Montag gilt eine Homeoffice-Pflicht. Bisher war es eine Empfehlung.

  • Wo Homeoffice nicht oder nur zum Teil möglich ist, gilt in Innenräumen überall dort eine Maskenpflicht, wo sich mehr als eine Person in einem Raum aufhält.

  • An privaten Veranstaltungen dürfen maximal fünf Personen teilnehmen. Kinder inklusive.

  • Sportanlagen bleiben bis mindestens Ende Februar geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen zusammen Sport treiben.

Bundesrat Alain Berset, Bundespraesident Guy Parmelin, Bundesrat Ueli Maurer, Ernst Stocker, Vorsteher der Finanzdirektion des Kantons Zuerich und Praesident der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren, und Christoph Brutschin, Vorsteher des Departements fuer Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt und Praesident der Konferenz der Kantonalen Volkswirtschaftsdirektoren (VDK), waehrend einer Medienkonferenz des Bundesrates zur aktuellen Lage im Zusammenhang mit dem Coronavirus, am Mittwoch, 13. Januar 2021, in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

Wo die Schweiz im Impfrennen steht

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Alle Information dazu hier in der grossen Übersicht.

Funktioniert der Teil-Lockdown?

Bewegungsdaten sind ein guter Gradmesser dafür, wie sich die Corona-Ansteckungen entwickeln. Nach den Festtagen hat die Mobilität zugenommen. Nun gibt es genug Zahlen, um die Zeit vor und nach Weihnachten vergleiche zu können. Der Experte spricht von einem insgesamt «geringen Rückgang».

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Wie gut ist das Krisenmanagement des Bundesrats?

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/anf