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AboErster Besuch seit Kriegsbeginn
Selenski dankt Deutschland für die grosse Hilfe

«Das ist sehr, sehr viel»: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (links) würdigte bei seinem Besuch beim deutschen Kanzler Olaf Scholz in Berlin die milliardenschwere Unterstützung Deutschlands.
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Dann war er tatsächlich da. Nach Tagen der Spekulation flog am Samstagabend ein Airbus 319 der Bundeswehr Wolodimir Selenski von Rom nach Berlin, von zwei deutschen Kampfflugzeugen beschirmt. Kurz nach Mitternacht twitterte der ukrainische Präsident seine eigene Ankunft in der deutschen Hauptstadt. Die Nacht verbrachte er dem Vernehmen nach nicht in einem Nobelhotel, sondern im sogenannten Bendlerblock, dem Sitz des deutschen Verteidigungsministeriums am Landwehrkanal.

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