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AboFehlanreize bei Pensionskassen
Sammelstiftungen – das Sorgenkind der Aufsicht

Zwei aeltere Personen sitzen auf einer Bank bei der Schifflaendi von Stein am Rhein, aufgenommen am Dienstag, 28. Mai 2024 in Stein am Rhein. Die Stimmbevoelkerung von Stein am Rhein stimmt am 9. Juni ueber einen Verpflichtungskredit von 5,82 Millionen Franken fuer die Neugestaltung der Schifflaendi ab. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
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«Das ist ein heikles Thema», schreibt ein Pensionskassenexperte. Mehrere Fachleute wollen sich dazu gar nicht oder nur ohne Namensnennung äussern. Denn es geht um handfeste finanzielle Interessen in einer eng verflochtenen Branche mit gegenseitigen Abhängigkeiten. Da drohen scharfe Reaktionen bis hin zu Mandatsverlusten. Die brisante Frage lautet: Wie weit maximieren einzelne Stiftungen in der beruflichen Vorsorge das Wachstum und den eigenen Gewinn zulasten von Versicherten?

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