Optimismus beim PharmakonzernNovartis setzt sich am Investorentag höhere Umsatzziele
Bis 2028 will der Basler Pharma-Riese jedes Jahr um 6 Prozent wachsen.
![(FILES) In this file photo the logo of Swiss pharmaceutical giant Novartis is seen at its headquarters in Basel on February 17, 2015. - Novartis agreed to pay around $336 million to settle US charges connected to bribery schemes aimed at increasing sales of its pharmaceutical products, US authorities announced on june 25, 2020. Novartis Greece, a unit of the Swiss drug giant, admitted to financing travel of employees of state-owned hospitals to the US between 2012 and 2015 "as a means to bribe these officials," the Justice Department said. (Photo by SEBASTIEN BOZON / AFP)](https://cdn.unitycms.io/images/7LNrBB4Rayi9vEr3CjI2vW.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=FQOuEX7qbOk)
Novartis setzt sich am Investorentag ein höheres mittelfristiges Wachstumsziel für den Umsatz. Den Optimismus stützt der Pharmakonzern dabei auf seine Pipeline sowie die bereits zugelassenen Mittel.
Für die Zeitspanne 2023 bis 2028 strebt der Pharmakonzern konkret ein Umsatzwachstum von neu 6 Prozent pro Jahr an. Zuvor lautete diese +5 Prozent. Bei der operativen Kerngewinnmarge will Novartis derweil auch weiterhin einen Wert von über 40 Prozent erreichen, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht.
Bei der neuen Prognose setzen die Basler auch auf die starke Dynamik mit den bereits auf dem Markt befindlichen Marken, die der Mitteilung zufolge ein Spitzenumsatzpotenzial von mehr als 3 Milliarden bis hin zu mehr als 8 Milliarden US-Dollar haben. Zudem stehe man kurz davor, für mehr als 15 weitere Kandidaten Zulassungsanträge einzureichen.
Aber auch die Pipeline biete derzeit mehr als 30 hochwertige Kandidaten, die ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich auch nach 2029 ermöglichen sollten.
SDA/aeg
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