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AboTerror in Solingen
Wie lassen sich Täter wie Issa al H. stoppen?

26.08.2024, Nordrhein-Westfalen, Solingen: Herbert Reul (CDU, l-r), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Tim Kurzbach (SPD), Bürgermeister von Solingen, und Mona Neubaur (Grüne), stellvertretende Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, legen weiße Rosen an einer Kirche in der Nähe des Tatorts ab. Bei einer Messerattacke auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen am 23. August hatte es drei Todesopfer und Verletzte gegeben. Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Henning Kaiser)
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Heute Morgen besuchte der deutsche Kanzler Olaf Scholz Solingen, wo ein 26-jähriger Syrer am Freitag mit einem Messer drei Menschen getötet hatte. In dem Fall kommen viele Probleme zusammen: Issa al H. mordete als radikaler Islamist, war also ein Terrorist. Zuvor hatte er nach seiner Ankunft im Dezember 2022 in Deutschland um Asyl gebeten. Das Gesuch wurde abgelehnt, der Syrer sollte nach Bulgarien abgeschoben werden, wo er in die EU eingereist war, entzog sich dem aber. In Deutschland erhielt er in der Folge subsidiären Schutz, weil nach Syrien in der Regel nicht abgeschoben wird.

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