Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboKolumne von Markus Somm
Selenskis Geniestreich

A damaged monument to Soviet founder Vladimir Lenin stands in a central square in Sudzha, Kursk region, Russia, Friday, Aug. 16, 2024. This image was approved by the Ukrainian Defense Ministry before publication. (AP Photo)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Man muss zugeben: Der Mann hat einen seltsamen Humor. Nachdem er vor zweieinhalb Jahren mit seinen Truppen in ein fremdes Land eingedrungen ist und nach wie vor ein grosses Stück davon besetzt hält, findet Wladimir Putin, der russische Präsident, es eine «Provokation», wenn die Ukraine, das Land, das er massakriert hat, sich wehrt und nun seinerseits in Russland eindringt. Vor gut zehn Tagen ist die ukrainische Armee bei Kursk auf russisches Territorium vorgestossen. Es ist das erste Mal, dass die Ukrainer das wagten, und es ist die erste Invasion, die Russland seit dem Zweiten Weltkrieg erlitten hat. Inzwischen haben die Ukrainer offenbar rund 1000 Quadratkilometer des russischen «Mutterlandes» in Besitz genommen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login