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Konflikt in Bergkarabach
Zahl der Todesopfer steigt nach Explosion auf 68

This grab taken from video distributed by Siranush Sargsyan's Twitter account on Monday, Sept. 25, 2023, shows smoke rising after a fuel depot explosion near Stepanakert, Nagorno-Karabakh. Several dozen people were injured on Monday night at a gas station just outside of the breakaway region's capital, Stepanakert, where a fuel tank exploded. Dozens of people were lining up at the gas station at the time to fuel their cars in order to move to Armenia. (Siranush Sargsyan's Twitter account via AP)
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Nach der Explosion eines Treibstofflagers in Bergkarabach ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 68 gestiegen. Wie die Regierung der selbsternannten Republik am Dienstag mitteilte, wurden zudem 290 Menschen verletzt, 105 werden noch vermisst. Eine frühere Bilanz war von 20 Toten und 280 Verletzten ausgegangen. Das Treibstofflager, an dem sich viele Menschen mit Treibstoff für ihre Flucht nach Armenien eingedeckt hatten, war am Montagabend explodiert.

Nach der erfolgreichen Militäroffensive Aserbaidschans in der historisch umkämpften Kaukasus-Region befinden sich dort tausende Menschen auf der Flucht.

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Armeniens Gesundheitsministerium hatte nach der Explosion ein Ärzteteam per Hubschrauber in die Gebietshauptstadt Stepanakert gesandt. Die aserbaidschanische Präsidentschaft erklärte, Baku habe Medikamente für die Verletzten geschickt und einen Korridor für Helfer des Roten Kreuzes geöffnet. Die Behandlung der Verletzten wird durch den Mangel an Medikamenten erschwert, der während einer neunmonatigen Blockade der Region durch Aserbaidschan entstanden war.

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SDA/nag