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Meinung

AboKolumne von Markus Somm
Die Burgunder herrschen über die Alemannen

HANDOUT - Das offizielle Bundesratsfoto 2023 mit Bundeskanzler Walter Thurnherr und den Bundesraeten Albert Roesti, Ignazio Cassis, Viola Amherd, Alain Berset, Guy Parmelin, Karin Keller Sutter und Elisabeth Baume-Schneider, von links, zur Verfuegung gestellt am Samstag, 31. Dezember 2022. Mit dem Bild des Waadtlaender Fotografen Matthieu Gafsou will Bundesrat Alain Berset zeigen, dass die Mitglieder des Bundesrats trotz unterschiedlicher Standpunkte gut zusammenarbeiten und sich gemeinsam für die Schweiz einsetzen. Das Foto zeigt die sieben Mitglieder des Bundesrats und den Bundeskanzler an einem grossen Tisch: Sie bilden ein Kollegium, interagieren aber auch in kleinen Gruppen. Die Landschaft im Hintergrund symbolisiert die Aussenwelt und verbindet das Handeln des Bundesrates mit dem des Volkes. Auf dem Tisch liegen ein Kompass, eine Schweizerkarte und eine gebundene Ausgabe der Bundesverfassung. (KEYSTONE/Matthieu Gafsou/BUNDESKANZLEI/Sektion Kommunikation) *** NO SALES, DARF NUR MIT VOLLSTAENDIGER QUELLENANGABE VERWENDET WERDEN; BW ONLY ***
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Nachdem Roger Nordmann, ein Sozialdemokrat aus dem Waadtland, diese Woche seine Bundesratskandidatur bekannt gegeben hatte, war da und dort zu hören, seine Chancen seien als gering einzuschätzen, zumal die Welschen derzeit in der Landesregierung übervertreten sind. Das mag sein, doch angesichts der Tatsache, dass viele in Bern davon ausgehen, dass Guy Parmelin (SVP, VD) bald zurücktreten dürfte, und dann wieder mit einem Deutschschweizer ersetzt werden könnte, halte ich diesen Umstand für weniger relevant. Nordmann ist ein guter Kandidat, Nordmann ist ein aussichtsreicher Kandidat.

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