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Kanye West: «Crazy, bipolar, Antisemit – und immer noch der King»

FILE - Kanye West watches the first half of an NBA basketball game between the Washington Wizards and the Los Angeles Lakers in Los Angeles, on March 11, 2022. Former President Donald Trump had dinner Tuesday, Nov. 22, at his Mar-a-Lago club with the rapper formerly known as Kanye West, who is now known as Ye, as well as Nick Fuentes, a far-right activist who has used his online platform to spew antisemitic and white supremacist rhetoric. (AP Photo/Ashley Landis, File)
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Der grosse Ozzy Osbourne hatte zu dem ganzen Komplex Kanye West jüngst eine sehr eindeutige Meinung. Der Rapper und Produzent West, der derzeit eher unter dem Namen Ye firmierte, hatte bei dem Sänger angefragt, ob er – mal wieder – ein Sample von dessen Band Black Sabbath benutzen dürfe. Eine Liveaufnahme des Songs «Iron Man» diesmal, den Song hatte West schon mal für «Hell of a Life» verwendet. Osbournes Antwort auf der Plattform X ist, nun, man würde wohl sagen: hart in der Sache – aber einigermassen versöhnlich im Ton, deshalb hier weitestgehend im Wortlaut:

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