Abfahrt in WengenKilde mit Machtdemonstration, Feuz' Tochter verteilt Herzchen
Der Norweger gewinnt am Lauberhorn, die Schweizer glänzen als Team: Deren fünf schaffen es in die Top 10.
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Hintermann könnte losheulen
Für Beat Feuz handelt es sich heute um die Derniere am Lauberhorn. Gewinnt er zum vierten Mal, ist er der Rekordsieger seit Einführung des Weltcups 1967. Den Teamkollegen geht sein Rücktritt (nach Kitzbühel) nahe. Niels Hintermann sagte unlängst: «Vor zwei Jahren hörte Marc Gisin auf, letzte Saison machte Carlo Janka Schluss. Jetzt verlassen uns Mauro Caviezel und Beat Feuz – eigentlich könnte ich losheulen.»
Die Ausgangslage
Wer auf einen Schweizer Sieg wettet, ist gewiss nicht wagemutig. Marco Odermatt, Beat Feuz, ja auch Stefan Rogentin - sie alle gehören zum Favoritenkreis. Herausgefordert werden sie primär vom Norweger Aleksander Kilde und vom österreichischen Vorjahressieger Vincent Kriechmayr (lesen Sie hier alles über die Favoriten – und Fahrer mit Aussenseiterchancen). Doch in Wengen mit seinen speziellen Schlüsselstellen wie dem Kernen-S, der Minschkante und den langgezogenen Gleitkurven in Langentrejen, kann so vieles passieren. Aussenseiterchancen werden Dominik Paris (trotz Formkrise), Ryan Cochran-Siegle, James Crawford und Daniel Hemetsberger eingeräumt
Gruss von der Regierung
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Willkommen am Lauberhorn
Wir begrüssen Sie zu unserem Live-Ticker von der Lauberhorn-Abfahrt. Schön, verfolgen Sie den Klassiker mit uns.
Es ist angerichtet in Wengen, doch es gibt ein ABER: Los gehts nicht von ganz oben, sondern erst vom Super-G-Start. Im ersten Streckenteil gibt es zu viel Wind, so hat die Jury schon kurz vor 11 Uhr entschieden, die Abfahrt zu verkürzen. Immerhin: Den Hundschopf werden wir zu sehen bekommen, die Athleten werden jedoch mit weniger Tempo auf den Sprung zufahren.
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