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Eistage voraus
Kaltluft erreicht Schweiz – rutschige Strassen wegen Frost und Schnee

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In der Nacht sind die Temperaturen in weiten Teilen der Schweiz in den Frostbereich zurückgegangen. Kalte Polarluft hat die Schweiz erreicht, wie Meteonews schreibt. Vielerorts bleiben die Temperaturen ab Donnerstag den ganzen Tag unter dem Gefrierpunkt – es muss mit einer Reihe von Eistagen gerechnet werden.

Am Donnerstag fällt nur noch vereinzelt Schnee, aus dem Norden wird eine Wetterverbesserung mit vermehrt Sonnenstrahlen erwartet. Trotz Sonne bleibt es aber frostig kalt: In Zürich wird es höchstens -2 Grad, in Bern -3 Grad. Nur im Tessin sorgt der Nordföhn für bis zu 12 Grad.

Die Kaltluft bringt am Morgen zeitweise auch Neuschnee mit, was auf den Strassen für schwierige Verhältnisse sorgt.

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Auch der ÖV hat mit der kalten Polarluft zu kämpfen: Die SBB meldet mehrere Zugausfälle wegen vereister Bahnanlagen. Am frühen Donnerstagmorgen fallen auf den Strecken zwischen Zürich Oerlikon und Baden, Winterthur und Schaffhausen und zwischen Konolfingen und Thun sämtliche Verbindungen aus. Auch zwischen Zürich HB und Rapperswil SG ist der Bahnverkehr stark eingeschränkt, es ist mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen.

Der Winter ist zurück: Verschneite Strassen in Zürich.

Erhebliche Lawinengefahr

Laut dem Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) herrscht verbreitet erhebliche Lawinengefahr. Vorwiegend in Graubünden und im Tessin könnten Lawinen von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Touren erforderten Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr.

Die nächsten Tage bleiben eisig

Laut Meteonews bleibt es in den kommenden Tagen kalt. Die Schweiz befindet sich an der Südflanke eines Hochs über Skandinavien in einer Bisenströmung. Dadurch wird kalte bis sehr kalte und trockene Polarluft angezapft. Am Morgen sind in den nächsten Tagen daher lokal auch im Flachland zweistellige Minusgrade möglich. Dazu weht eine kräftige Bise. Der sogenannte «Windchill»-Effekt sorgt dafür, dass sich die Temperaturen deutlich kälter anfühlen, als sie effektiv sind. Erst am Montag sollen die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt klettern.

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scl