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Meinung

AboKommentar zu den Bankenskandalen
Jetzt muss die Politik eingreifen

Die Politiker lassen die Banken an der langen Leine: Der Paradeplatz in Zürich.
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Zusammen verlieren die beiden grössten Schweizer Banken in der Archegos-Affäre rund 6 Milliarden Franken. Kein Skandal der letzten Jahre war für den Finanzplatz so teuer. Während der Archegos-Skandal und die Greensill-Affäre die CS erschüttern, bleibt es um die UBS ruhig. Die Bank geht trotz des gewaltigen Verlusts zum Tagesgeschäft über. Unverständlich, bei einem Loch von fast 800 Millionen Franken wegen der Pleite eines einzigen Hedgefonds-Managers.

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