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AboKommentar zum anderen Maradona
Jetzt hört aber auf!

Wen haben wir denn da? Diego Maradona zeigt dem kubanischen Staatschef am 29. Oktober 2001, dass er eine Fidel-Castro-Tätowierung trägt.
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Drei Tage Staatstrauer in Argentinien. Seine Leiche aufgebahrt im Präsidentenpalast Casa Rosada, eine Million Leute, die an seinem Sarg vorbeidefilieren wollen. Verzweifeltes, trostloses, tausendfaches Weinen auf den Strassen. In den Zeitungen Titel wie: «Diego Maradona wird niemals sterben». Aber auch: «Gott ist tot». Und Argentiniens Staatspräsident Alberto Fernández: «Danke, dass du existiert hast, Diego.»

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