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LiveTicker: Hurrikan Milton in den USA
Millionen Menschen in Florida weiter ohne Strom – mindestens 16 Tote | Das grosse Aufräumen beginnt

Zum Thema

Meteorologin: «Die Erd­erwärmung wirkt wie ein Steroid für Hur­ri­kane»

Hurrikan Milton befeuert Falschnachrichten

Milton schwächt sich zu Hurrikan der Stufe 2 ab

Hurrikan Milton hat sich zu einem Sturm der Kategorie 2 abgeschwächt. Etwa 90 Minuten nach seiner Ankunft im US-Bundesstaat Florida am Mittwochabend befand sich das Sturmzentrum etwa 30 Kilometer nordöstlich von Sarasota, wie das nationale Hurrikanzentrum mit Sitz in Miami mitteilte. Milton bewegte sich mit 26 Kilometern pro Stunde in ostnordöstlicher Richtung. Die maximalen anhaltenden Windgeschwindigkeiten lagen bei 175 Kilometern pro Stunde.

Weniger gefährlich war Milton indes nicht. Der nationale Wetterdienst gab eine Sturzflut-Warnung für das Gebiet Tampa Bay heraus, darunter auch die Städte St. Petersburg und Clearwater. Die Warnmeldung bedeutete, dass der Wetterdienst mit extrem starken Niederschlägen, katastrophalen Sturzflut-Schäden und akuter Lebensgefahr rechnete. (DPA)

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Trump betet für Florida

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump betet nach eigenen Angaben wegen Hurrikan Milton für die Einwohner Floridas. Bevor der Hurrikan als Sturm der Kategorie 3 am Mittwochabend nahe Siesta Key in Florida auf Land traf, äusserte sich der Ex-Präsident bei einer Kundgebung in Scranton im Bundesstaat Pennsylvania. Er wolle allen Menschen in Florida «unsere Liebe senden», sie machten in dieser Nacht Schweres durch, sagte er.

Er bete für jene, die sich im Pfad des Sturms befänden, und bitte Gott darum, sie zu schützen. «Ich habe noch nie einen Hurrikan wie diesen gesehen», sagte Trump. Es handele sich um eine ernste und schlimme Angelegenheit. Viele der Bundesstaaten, die von Milton betroffen sein könnten, würden von republikanischen Gouverneuren regiert, fügte er hinzu. Er sagte voraus, dass diese «eine phänomenale Arbeit» leisten werden. (DPA)

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Über eine Million Haushalte ohne Strom

Hurrikan Milton hat am Mittwochabend zu Stromausfällen in mehr als einer Million Haushalten und Geschäftsbetrieben im US-Bundesstaat Florida geführt. Das ging aus Daten der Website «poweroutage.us» hervor, die Meldungen von Versorgungsunternehmen nachverfolgt. Die meisten Ausfälle gab es demnach in den Bezirken Sarasota County und Manatee County. (DPA)

Fort Myers, Florida, nachdem Hurrikan Milton das Ufer erreicht hat. (9. Oktober 2024)

Live-Kamera von Reuters

Hurrikan Milton ist auf Fort Myers an der Westküste Floridas getroffen. Die heftigen Winde und Niederschläge sind im Live-Feed von Reuters zu sehen.

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Taylor Swift spendet 5 Millionen Dollar für Hurrikan-Opfer

Pop-Superstar Taylor Swift (34) hat für die Hurrikan-Opfer in den USA fünf Millionen US-Dollar gespendet. Sie seien der Sängerin für ihre grosszügige Spende für die Versorgung der Opfer der Hurrikans Helene und Milton unglaublich dankbar, teilte die Hilfsorganisation «Feeding America» in ihren sozialen Medien mit. Das Geld würde in die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern und in den Wiederaufbau von Gemeinden fliessen.

Swift spendete schon häufig nach Naturkatastrophen in den USA Geld. Im vorigen Dezember gab sie nach schweren Wirbelstürmen im US-Bundesstaat Tennessee eine Million US-Dollar für den Wiederaufbau zerstörter Gemeinden. (DPA)

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Milton trifft auf Land

Hurrikan Milton ist im US-Bundesstaat Florida als Sturm der Kategorie 3 auf Land getroffen. Der Sturm verursachte starke Winde, potenziell tödliche Sturmfluten und Überschwemmungsgefahr in weiten Teilen Floridas. Die Intensität des Hurrikans wurde durch extrem warmes Wasser im Golf von Mexiko angefacht. Zwei Mal erreichte der Sturm die höchste Kategorie 5.

Als Milton am Mittwoch um 20.30 Uhr (Ortszeit) nahe Siesta Key auf Land traf, lagen die maximalen anhaltenden Windgeschwindigkeiten nach Angaben des nationalen Hurrikanzentrums der USA in Miami bei 205 Kilometern pro Stunde. Von den gefährlichen Sturmfluten waren weite Teile der Golfküste Floridas betroffen, darunter auch dicht besiedelte Gebiete wie Tampa, St. Petersburg, Sarasota und Fort Myers. (DPA)

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Über 500’000 Haushalte in Florida ohne Strom

Die Stromversorgung Floridas ist von den ersten Ausläufern des Hurrikans Milton stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die extremen Winde haben zu Stromausfällen in über 500’000 Haushalten und Unternehmen geführt, wie CNN schreibt. Die Zahl der Blackouts wird weiter steigen, sobald Milton in der Nacht auf Land trifft. (chk)

Augenwall von Milton erreicht Küste vor Region Tampa

Der sogenannte Augenwall des Hurrikans Milton hat am Mittwochabend die Golfküste des US-Bundesstaats Florida erreicht. «Der nördliche Augenwall von Hurrikan Milton» beginnt, sich an der Golfküste Floridas nahe Tampa und St. Petersburg landwärts zu bewegen, wo jetzt eine Warnung vor extremen Winden in Kraft ist», teilte das nationale Hurrikanzentrum der USA mit. Es rief Anwohner auf, Schutz zu suchen.

Gegen 19 Uhr befand sich das Sturmzentrum etwa 50 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Sarasota. Die maximalen anhaltenden Windgeschwindigkeiten lagen bei 195 Kilometern pro Stunde. Der Sturm der Kategorie 3 bewegte sich mit 15 Kilometern pro Stunde in nordöstlicher Richtung. Im Vergleich zum Nachmittag hatte er sich ein wenig verlangsamt.

Im Englischen wird von einem «landfall» gesprochen, wenn mindestens die Hälfte des Hurrikan-Auges die Küste erreicht hat. Das ist bei Milton in den nächsten ein bis zwei Stunden, also um ca. 22 Uhr Ortszeit, zu erwarten. Der Hurrikan wird demnach in der Nacht über Florida ziehen. (DPA)

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Drohne liefert Bilder aus dem Auge des Hurrikans

Eine Drohne von Saildrone hat beeindruckende Bilder aus dem Zentrum des Hurrikans Milton geliefert. Die Wellen sind 8,5 Meter hoch und die Windgeschwindigkeit liegt bei 122 Stundenkilometern.

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Starke Winde und erste Stromausfälle in Florida

An der Westküste Floridas haben erste Ausläufer von Hurrikan Milton für starke Sturmwinde gesorgt und Teile der Stromversorgung lahmgelegt. Wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte, war das Zentrum des Sturms am Mittwochnachmittag noch etwa 155 Kilometer von Tampa entfernt. Die maximale Windgeschwindigkeit des Hurrikans lag bei 205 Kilometern pro Stunde.

Noch bevor Milton auf Land traf, war es bereits zu ersten Stromausfällen gekommen. Mehr als 44’000 Kunden in Florida waren am Mittwochnachmittag bereits nicht mehr mit Strom versorgt, wie die Webseite «PowerOutage.de» meldete, die landesweit Stromausfälle verfolgt. «Wenn Sie sich im Einzugsbereich dieses Sturms befinden, werden Sie höchstwahrscheinlich ohne Strom dastehen», warnte Floridas Gouverneur Ron DeSantis. Mehr als 50’000 Mitarbeitende von Stromversorgern aus Kalifornien befänden sich derzeit im US-Bundesstaat und würden zum Einsatz kommen, um den Strom so schnell wie möglich wieder herzustellen, sagte DeSantis bei einer Einsatzbesprechung in Lake City. (DPA)

Biden: «Milton sieht wie der Sturm des Jahrhunderts aus»

Joe Biden und Kamala Harris wurden am Mittwoch von der amerikanischen Wetterbehörde NOAA, der US-Küstenwache weiteren Organisationen über den aktuellen Stand zu Hurrikan Milton und die laufenden Massnahmen informiert.

Biden sagte kurz vor Ankunft des Hurrikans, Milton könne der «Sturm des Jahrhunderts» werden.

US-Präsident Joe Biden spricht in Washington über Hurrikan-Vorbereitungen im South Court Auditorium im Weissen Haus.

Der amerikanische Präsident hatte am Dienstag seine Reisen nach Afrika und Deutschland wegen des bevorstehenden Sturmes abgesagt. (sme)

Rund 15 Fischer nach Hurrikan Milton in Mexiko vermisst

Nach dem Durchzug des Hurrikans Milton vor der mexikanischen Halbinsel Yucatán werden nach Angaben des nationalen Fischerverbands vier Boote mit rund 15 Fischern vermisst. Es habe nach dem Sturm keine Kommunikation mehr mit ihnen gegeben, sagte der Präsident des Verbandes in Yucatán, Enrique Sánchez, dem Fernsehsender N+.

Sowohl auf dem Wasser als auch dem Land lebensgefährlich: Hurrikan Milton zieht an der mexikanischen Halbinsel Yucatán vorbei.

Die Präsidentin des lateinamerikanischen Landes, Claudia Sheinbaum, bestätigte bei ihrer täglichen Pressekonferenz, dass einige Fischerboote noch vermisst würden. Ein Boot sei nach Angaben der Marine inzwischen gefunden worden. Zur Zahl der noch vermissten Fischer und Boote machte die Präsidentin keine Angaben. Medienberichten zufolge sollen die Boote bereits auf See gewesen sein, als sich Milton schnell zu einem starken Hurrikan entwickelte.

Milton, derzeit ein Hurrikan der zweithöchsten Stufe 4 mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 Kilometern pro Stunde, soll am Mittwochabend (Ortszeit) auf die Westküste Floridas treffen. Prognosen zufolge dürfte er sich zwar abschwächen, bevor er auf Land trifft, doch seine enorme Ausdehnung birgt erhebliches Zerstörungspotenzial. (DPA)

Amerikanische Medien warnen vor den Sturmfluten

Der amerikanische Wettersender «The weather channel» warnt die Bevölkerung Floridas von den gefährlichen Fluten, die Hurrikan Milton in Teilen des Bundesstaates bringen könnte: In der Tampa Bay werden Überschwemmungen von bis zu 9 Fuss Höhe – 2,7 Meter – oder mehr erwartet. Dazu hat der Sender eine 3D-Visualisierung mit einer Moderatorin realisiert. Die Fluten sollen aber nicht in allen betroffenen Gebieten derart stark ausfallen.

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Wann erreicht Hurrikan Milton Florida?

Das amerikanische Hurrikanzentrum NHC geht gemäss den aktuellen Prognosen davon aus, dass Milton am späten Mittwochabend oder frühen Donnerstagmorgen Ortszeit auf die Küste von Florida treffen wird.

Nach aktuellen Schätzungen von Meteorologen wird der Sturm soll zwischen 22 Uhr und Mitternacht Eastern Time – 4 bis 6 Uhr Donnerstag früh Schweizer Zeit – auf die Küste von Florida treffen. Es sei mit flutartigen Überschwemmungen und Regenfällen von bis zu 45 cm zu rechnen.

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Milton auch vom All aus gut zu sehen

Hurrikan Milton zog gestern vor dem Fenster des NASA-Raumschiffs Dragon Endeavour vorbei, als es über den Golf von Mexiko flog. Astronaut Matthew Dominick konnte dabei ein eindrückliches Bild machen.

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Ebenso die Kameras an Bord der Internationalen Raumstation ISS.

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Amerikanisches Hurrikanzentrum: Milton bleibt ein Wirbelsturm der höchsten Kategorie

Das amerikanische Hurrikanzentrum warnt auf X, dass Milton zurzeit immer noch ein Hurrikan der höchsten Kategorie 5 sei und nach dem jetzigen Prognosenstand als sehr starker Wirbelsturm auf die Küste von Florida treffen werde.

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Trümmer von Sturm «Helene» könnten sich in tödliche Geschosse verwandeln

Schäden in Keaton Beach, Florida, nach Hurrikan Helene mit zerstörten Häusern und Trümmern im Wasser. Ein Schild zeigt 'No Swimming Allowed'.

Sorge bereiteten den Behörden bisher nicht geräumte Trümmer, die Sturm «Helene» bei seinem Durchzug vor nicht einmal zwei Wochen hinterlassen hatte. Befürchtet wird, dass herumliegender Schrott in bereits verwüsteten Gebieten sich mit dem nächsten Sturm in tödliche Geschosse verwandeln könnte. (DPA)

Florida bereitet sich auf das Schlimmste vor

Im US-Bundesstaat Florida laufen die Vorbereitungen auf den nahenden Hurrikan. Millionen Menschen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Sie verbarrikadieren ihre Häuser und stellen sich auf das Schlimmste ein.

Dichter Evakuierungsverkehr auf der Interstate 75 in Florida vor dem Eintreffen von Hurrikan Milton, Oktober 2024.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis appellierte mit Nachdruck an die Bevölkerung, die Evakuierungsanweisungen ernst zu nehmen. Viele, die das Gebiet verlassen wollten, stiessen jedoch auf Schwierigkeiten: Die Flucht aus der Region gestaltete sich laut CNN allerdings zuweilen schwierig – es gebe Staus und Treibstoffengpässe und Hotels seien ausgebucht. Zahlreiche Flughäfen der Region stellten zudem den Betrieb ein. Der Bundesstaat und die US-Regierung leiteten umfassende Vorbereitungen auf Hilfsmassnahmen ein. (DPA)

Einer der «zerstörerischsten» Hurrikans für Florida erwartet

Es wird erwartet, dass Milton am späten Mittwochabend an der Westküste des US-Bundesstaats nahe Tampa auf Land trifft. Es sei noch immer nicht möglich, exakt vorherzusagen, an welchem Ort genau dies geschehen werde, erklärten Meteorologen. Milton habe das Potenzial, einer der zerstörerischsten Hurrikans zu werden, die im westlich-zentralen Teil Floridas jemals registriert worden seien, teilte das Hurrikanzentrum mit. (DPA)

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DPA/AFP/red