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Arbeitsmodelle: Ihre Meinung ist gefragt
Lieber im Homeoffice oder doch besser im Büro?

Das Zugehörigkeitsgefühl, aber auch die innovative Kraft von Sozialkontakten leiden, laut Novartis-Repräsentanten, beim 100-prozentigen Homeoffice.

Abbie Shipp, eine texanische Professorin für Management und Führungskultur, nannte es jüngst einen «hässlichen Krieg»: Firmen wie Apple, Amazon, Twitter oder Disney verlangen mit Nachdruck und Drohungen eine partielle, teils gar komplette Rückkehr ins Büro, doch ein beachtlicher Teil der Belegschaft wehrt sich mit allen Mitteln dagegen, bis hin zur Kündigung.

Jetzt hat der hiesige Pharmakonzern Novartis eine Regelung wie Apple eingeführt: Rund 60 Prozent der Arbeitszeit muss im Büro verbracht werden (bei Jobs in Labor oder Produktion gilt die permanente Anwesenheitspflicht). Als Grund für die neue Devise gibt Novartis nicht Misstrauen oder schlechte Produktivität an, sondern die Unersetzlichkeit der innovativen Kraft von Sozialkontakten. Auch das Zugehörigkeitsgefühl leide beim 100-prozentigen Homeoffice.

Gern hätten wir nun von Ihnen gewusst: Wie geht es Ihnen mit diesen Arbeitsmodellen? Ziehen Sie komplettes Homeoffice vor? Oder ein Hybridmodell? Oder sind Sie nur im Büro produktiv? Wovon können Arbeitgebende und Arbeitnehmende gleichermassen profitieren?

Bitte schildern Sie in wenigen Sätzen Ihre Situation und Ihre Meinung und eventuell ein erhellendes Erlebnis zum Thema – und nennen Sie Geschlecht, Alter, Beruf, Arbeitsprozente. Wir werden eine Auswahl der Antworten veröffentlichen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt, Ihr Name wird auf Wunsch anonymisiert.

Sind Sie dabei? Dann schicken Sie Ihre Zeilen an alexandra.kedves@tamedia.ch.