Ticker zur Corona-Medienkonferenz«Kinder werden stark von der Omikron-Welle betroffen sein»
Das BAG hat am Dienstag einen neuen Höchstwert an Coronavirus-Fällen gemeldet. Die Expertinnen und Experten haben zur aktuelle Lage in der Schweiz Stellung genommen. Der Ticker zum Nachlesen.
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Das Wichtigste in Kürze
Die Verbreitung der Omikron-Variante schreitet rasch voran.
Auch die Zahl der positiv getesteten Personen, die geimpft sind, nimmt deutlich zu.
Von Omikron stark betroffen werden Kinder sein.
Das BAG erwartet eine starke Zunahme der Spitaleintritte in den kommenden Wochen – aber nicht mehr Intensivpatienten.
Die Spitäler leiden zunehmend unter Personalausfällen.
Für den Fauxpas bei den Fallzahlen vom Montag entschuldigt sich das BAG.
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Medienkonferenz ist zu Ende
Eine Journalistin fragt, ob die Ansteckungen bei den Kindern zunehmen würden. Mathys verweist auf das Dashboard und sagt, es sei derzeit kein Anstieg bei Unter-20-Jährigen zu sehen. Damit ist die Pressekonferenz beendet.
In der Übersicht: Die Corona-Zahlen im Dashboard, der Impf-Monitor, die Auslastung der Spitäler
FFP2-Masken für Kinder?
Ein Journalist fragt, ob für Kinder eine FFP2-Maske zu empfehlen sei. «Bei Kindern reicht eine chirurgische Maske», sagt Di Gallo. FFP2-Masken seien ja auch unangenehmer zu tragen. Und auch Hurst stimmt zu und sagt, es sei besser, eine Maske zu tragen als gar keine.
Wie wird es nächsten Winter?
Werden wir im nächsten Winter wieder in der gleichen Situation sein, lautet eine weitere Frage.
Hurst zufolge könne man vorsichtig optimistisch sein. Die Fallzahlen könnten in Zukunft so weit nach unten gehen, dass man nicht mehr alles diktieren müsse. Gleichzeitig könnte das Virus aber auch für weitere Überraschungen sorgen. Im Hinblick auf die in Kamerun neu entdeckte Variante gibt Hurst vorerst Entwarnung.
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Sorgt Omikron für Herdenimmunität?
Omikron führe zu deutlich weniger schweren Krankheitsverläufen – ob es da nicht sogar erstrebenswert sein könnte, dass sich diese Variante ausbreitet, womit dann eine Herdenimmunität erreicht werden könnte, fragt ein Journalist.
Mathys sagt: «Würde das kontrolliert vonstatten gehen, könnte das ein Weg sein. Das Problem, das wir mit Omikron haben, ist diese unglaublich rasche Ausbreitung. Ob das kontrollierbar ist in diesem Sinne, wage ich zu bezweifeln.»
«Und natürlich wird nach Omikron, nachdem sich sehr viele Personen angesteckt haben, die Immunitätslage in der Schweiz und weltweit eine andere sein», sagt Mathys weiter. «Die Frage der Herdenimmunität ist mit der Möglichkeit von neuen Varianten auch ein bisschen eine theoretische Angelegenheit.»
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Grossanlässe sinnvoll?
Ob grosse Sportanlässe wie Wengen, Adelboden, die Eishockey-Saison sinnvoll seien oder nicht ein zu grosses Risiko darstellen würden, fragt ein weiterer Journalist.
«Von jedem solchen Anlass geht ein Risiko aus», sagte dazu Patrick Mathys. Er hoffe, dass solche Veranstaltungen weiterhin stattfinden könnten. Ob dies möglich sei, müsse sich zeigen, so Mathys. Man lerne diesbezüglich immer noch dazu. Grossveranstaltungen drohten aber grundsätzlich zu Superspreader-Events zu werden. Dies habe man seit Beginn der Pandemie schon mehrfach gesehen.
Mathys sprach von einer Abwägung, was in einer Gesellschaft stattfinden müsse und solle.
Wann kommt Novavax?
«Wann erwarten Sie eine Antwort von Swissmedic, wenn es um Novavax geht?», fragt ein Journalist. Er könne das nicht sagen, sagt Mathys. Swissmedic sei eine unabhängige Behörde und werde informieren, wenn das Produkt geprüft sei.
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Funktionieren Antigentests bei Omikron weniger gut?
Eine Journalistin fragt, ob Selbst- und Antigentests auch bei der Omikron-Variante zu empfehlen seien. Die Tests seien tatsächlich weniger sensitiv bei Omikron, sagt Hurst. Es sei jedoch immer noch besser, sich mit diesen Tests zu testen, als gar nicht.
Auch Mathys bestätigt die Aussage, dass die Sensitivität bei der neuen Variante weniger hoch sei. Eines sei klar: Wenn ein Test ein positives Ergebnis anzeige, dann sei er auch positiv.
Omikron als Problem für die Wirtschaft?
Ein Journalist fragt, ob man sagen könnte, dass der Schwerpunkt des Problems von Omikron nicht mehr unbedingt medizinischer Art, sondern wirtschaftlicher Art sei – im Hinblick auf den möglichen Personalmangel und die Aussage, wonach sich die Hälfte der Bevölkerung innerhalb der nächsten Wochen anstecken könnte.
Mathys antwortet: «Wir werden den medizinischen Teil nie ganz loswerden, aber ja» – es sei von einer Belastung der Spitäler zu einer Situation gekommen, in der viele Personalausfälle Unternehmen und die Versorgung gestört sein könnten. «Das sind dann eher gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme.»
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Gibt es weitere Massnahmen?
Die Fragerunde beginnt. Eine Journalistin fragt, ob es weitere Schliessungen geben könnte. Hurst antwortet: «Wenn, dann in Innenräumen, wo keine Maske getragen werden kann.» Das müsste aber zuerst angeschaut werden.
Kinder werden stark von der Omikron-Welle betroffen sein
Nun spricht Alain Di Gallo, Direktor der Klinik für Kinder und Jugendliche an der Uniklinik Basel und Mitglied der Corona-Taskforce. «Kinder werden stark von der Omikron-Welle betroffen sein», sagt er. Dennoch plädiert er hinsichtlich des Endes der Schulferien für die Fortführung des Schulbetriebs.
«Das wichtigste Ziel aus emotionaler, erzieherischer und sozialer Sicht ist die Offenhaltung der Schulen und die Vermeidung von Unterbrüchen der Bildung und des Lebensalltags.»
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«Ausserdem sollen Kinder, die die Impfung wünschen, oder deren Eltern sie impfen lassen wollen, die Chance haben, zwei Dosen zu erhalten, bevor sie mit dem Virus in Kontakt kommen.»
Deshalb seien sich Expertinnen und Experten einig, dass in den Schulen Massnahmen getroffen werden müssten, um die Viruszirkulation zu begrenzen und Schulschliessungen zu vermeiden. Das seien vor allem: Die Luftqualität, das Testen, den Umgang mit symptomatischen Kindern, die Masken und die Impfung.
Warnung vor Personalausfällen
Nun spricht die Vize-Präsidentin der Taskforce, Samia Hurst. Sie erklärt, wieso es mit der Omikron-Variante einen Booster braucht. Und auch sie weist darauf hin, dass es zu «kritischen Personalausfällen» kommen werde, sollten die Kontakte nicht eingeschränkt werden.
Hurst appelliert, dass Kontakte reduziert werden müssen und auch weitere Schutzmassnahmen eingehalten werden sollten. Dazu gehörten Abstand halten, Hygiene, Masken. So könne man Omikron abbremsen.
Laut Hurst sei mittlerweile mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung geimpft.
Anteil der Geimpften bei Ansteckungen nimmt zu
Nun hat der oberste Kantonsarzt Rudolf Hauri das Wort. Aus dem Contact-Tracing gehe hervor, dass unter den positiv Getesteten «deutlich zunehmend» geimpfte Personen seien.
«Bei allen Hospitalisierten nimmt der Anteil der Geimpften ebenfalls zu, während er bei jenen auf der Intensivpflegestation immer noch niedrig geblieben ist, so wie wir es von der Wissenschaft im Bezug auf Omikron gehört haben.»
Beschleunigtes Infektionsgeschehen
Aufgrund der «sehr hohen Positivitätsrate» rechnet Mathys mit einem «weiterhin beschleunigten Infektionsgeschehen». Die Dunkelziffer der Ansteckungen dürfte hoch sein.
«Die epidemiologische Situation hat sich leider so entwickelt, wie wir das erwartet haben. Aufgrund der zu erwartenden heftigen Zunahme der Neuinfektionen muss trotz weniger schwerer Krankheitsverläufe mit Omikron mit einem starken Anstieg der Hospitalisationen gerechnet werden.» Die Auswirkungen auf die Intensivstationen werde im Vergleich zur Delta-Welle dürften allerdings kleiner ausfallen.
Die starke Zunahme der Ansteckungen und damit immer mehr Personen in Isolation und Quarantäne können aber zu Personalausfällen führen, die negative Auswirkungen auf Unternehmen und die Versorgung haben können, sagt Mathys.
Engagement von allen
Er ruft zum Engagement jedes einzelnen auf: «Es braucht noch einmal das Engagement von uns allen. Versuchen Sie, so viele Kontakte wie möglich zu meiden, tragen Sie die Maske lieber einmal zu viel als zu wenig, lassen Sie sich impfen und holen Sie sich die Auffrischimpfung so rasch wie möglich und lassen Sie sich testen, sobald Sie Symptome verspüren.»
Belegung der Intensivstationen stabilisiert sich
Die Hospitalisationen sind trotz der zu erwartenden Nachmeldungen rückläufig. Die Belegung der Intensivstationen scheine sich auf einem Niveau von etwa 300 bis 320 Patientinnen und Patienten zu stabilisieren. Damit sind laut Mathys knapp 40 Prozent der verfügbaren IPS-Plätze durch COVID-Patientinnen und Patiienten belegt.
«Die Belastung der Spitäler hat in diesem Sinne auf den Intensivstationen noch nicht abgenommen.» Eine optimale Versorgung aller Patientinnen und Patienten könne nach wie vor nicht gewährleistet werden. Zudem sei davon auszugehen, dass die IPS-Belegungszahlen wieder ansteigen werde.
Die Zahl der Todesfälle ist rückläufig und beläuft sich derzeit auf rund 20.
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Tägliche Neuinfektionen nehmen weiter rasch zu
Die 14-Tages-Inzidenz ist wieder auf über 2000 Fälle gestiegen. «So viele Positiv-Meldungen mussten wir noch nie seit Beginn der Pandemie verzeichnen.» Damit gehöre die Schweiz neben Frankreich, Dänemark, Spanien und Grossbritannien zu den Ländern mit den höchsten 14-Tages-Inzidenzen in Europa.
Die am stärksten betroffene Altersgruppe ist nach wie vor die der 20- bis 29-Jährigen. Die Inzidenzen haben Mathys zufolge aber in allen Altersgruppen zugenommen.
Bei der Verbreitung von Omikron bestünden regionale Unterschiede. «Wir müssen davon ausgehen, dass mehr als zwei Drittel auf Omikron zurückzuführen sind.»
Die Medienkonferenz beginnt
Das Wort hat Patrick Mathys. Er liefert einen Überblick zur Pandemie-Lage. «Die Ausbreitung von Omikron in der Schweiz schreitet rasch voran.» Wirklich belastbare Daten sollten im Verlauf der Woche vorliegen. «Omikron bestimmt bereits das epidemiologische Geschehen und wird das zunehmend tun.»
Die Zahlen von vergangenem Freitag wurden gestern zwar veröffentlicht, nicht aber auf Twitter verbreitet. Mathys erklärt das mit den Feiertagen und entschuldigt sich für das Versehen.
Mehr dazu: Das neue Jahr beginnt mit einem Zahlensalat
Pressekonferenz um 14 Uhr
Um 14 Uhr treten Expertinnen und Experten des Bundes vor die Medien.
Teilnehmen werden:
Patrick Mathys, Leiter Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim BAG
Rudolf Hauri, Zuger Kantonsarzt und Präsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte
Samia Hurst, Vizepräsidentin der Corona-Task-Force
Alain Di Gallo, Mitglied der Corona-Task-Force
Ausgangslage
Am Dienstag sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) 20'742 Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG 15 Todesfälle und 109 Spitaleinweisungen.
Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 13'375 bestätigte Neuinfektionen, 124 Spitaleintritte und 17 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen um 55,1 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 12,1 Prozent ab.
Am Silvester hielt der Bundesrat eine ausserplanmässige Telefonkonferenz, weil sich die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus weiterhin beschleunigte und eine Überlastung der Spitäler drohte. Obwohl er die Situation in den Spitälern als «besorgniserregend» einschätzte, verzichtete der Bundesrat jedoch darauf, weitere Massnahmen zu ergreifen.
Während der oberste Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger im Streit um neue Corona-Regeln den Bundesrat zum Handeln aufrief, findet der frühere Leiter Infektionskrankheiten beim BAG, Daniel Koch, weitere Schliessungen nicht sinnvoll. Er will gezielt Alte schützen – nun auch vor Übertragungen durch Enkel.
Lesen Sie dazu das Interview mit Daniel Koch: «Die Situation sieht weniger dramatisch aus, als man befürchten musste»
Omikron hat die Dynamik der Pandemie verändert. Einerseits rechnen Experten mit einer höheren Infektiosität, andererseits sehen sie aber darin auch die Chance, dass Omikron das Ende der Pandemie einleiten könnte. Die Krankheitsverläufe sind allerdings nur leicht milder. Der Virenforscher Richard Neher sieht trotzdem Grund zur Hoffnung.
Lesen Sie dazu das Interview mit dem Taskforce-Experten: «Innert Wochen könnte das halbe Land an Corona erkranken»
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Kantone verkürzen Quarantäne-Dauer
Eine Quarantänefrist von sieben statt zehn Tagen wird in der Schweiz zur Regel – allerdings regt sich auch Kritik an der Verkürzung. Bei den Ansteckungszahlen für das Neujahrswochenende zeigt sich im Wochenvergleich ein deutlicher Anstieg – bei den Hospitalisationen und Todesfällen jedoch nicht.
Auch in der Zentralschweiz, im Kanton St. Gallen und in den beiden Appenzell dauert die Corona-Quarantäne künftig nur noch sieben statt wie bisher zehn Tage. Ebenso folgten Bern und Neuenburg am Montag einer entsprechenden Empfehlung des Bundes.
Dies bedeutet, dass fast alle Kantone die kürzere Quarantänefrist einführen. Ziel der Verkürzung ist es, angesichts der starken Ausbreitung der Omikron-Variante das Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft sicherzustellen und Personalengpässen vorzubeugen, wie das BAG am vergangenen Freitag erklärte.
Kinderimpfungen beginnen
In einigen Kantonen beginnen die Kinderimpfungen. Im Aargau etwa sind Impfungen für Fünf- bis Elfjährige seit Montag möglich. Ab Mittwoch können auch im Kanton St. Gallen sowie in Appenzell Ausserrhoden sowie in Schwyz Kinder geimpft werden.
Schwyz und Nidwalden nehmen seit Ende Dezember Anmeldungen entgegen und der Kanton Luzern tut dies seit dem 1. Januar. Die Kantone Zürich, Uri und Graubünden schalteten am Montag Termine für Kinderimpfungen frei. In Zürich waren die verfügbaren 4000 Termine bis am Abend fast alle ausgebucht. Die Gesundheitsdirektion bestätigte eine Meldung des SRF-Regionaljournals Zürich-Schaffhausen.
Im Kanton Bern beginnt die Impfung von fünf- bis elfjährigen Kindern gegen das Coronavirus ebenfalls am 8. Januar in Bern, Biel und Thun. Ab sofort können Eltern ihre Kinder via Impfwebsite des Kantons Bern für die Impfung anmelden.
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