Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSchmuggel finanziert Bürgerkrieg
Goldhandel und Diplomatie – die Doppelrolle der Schweiz im Sudan

Women take part to a demonstration on the opening day of Sudan ceasefire talks, in Geneva, on August 14, 2024. US-sponsored talks on agreeing a ceasefire in the devastating conflict in Sudan kicked off in Switzerland, despite the Sudanese government staying away. (Photo by Fabrice COFFRINI / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Derzeit finden in Genf Friedensgespräche statt, auf deren Erfolg wohl ein ganzes Land hofft. Im Sudan findet seit einem Jahr ein bewaffneter Konflikt statt. Die Vereinten Nationen zählen jeden Tag rund 100 tote Kinder, Frauen und Männer. Beobachter beschreiben ihn nicht als Krieg, sondern als eine Auseinandersetzung zwischen zwei bewaffneten Milizen, unter der das ganze Land leidet. 50 Millionen Menschen leben im Land. Nach Angaben der UN hungert rund die Hälfte. Millionen sind auf der Flucht. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login