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AboSudan im Bürgerkrieg
Die Eingeschlossenen von El Fasher: «Wir können den Granaten nicht entkommen»

ADRE, CHAD - APRIL 21: Newly arrive refugees stand outside their makeshift shelter as a sand storm approaches on April 21, 2024 in Adre, Chad. Since the beginning of the recent conflict between the paramilitary Rapid Support Forces (RSF) and the the Sudanese Armed Forces, (SAF), which began in March 2023, over 600,000 new refugees have crossed the border from Darfur in Sudan, into Chad. The total number of refugees, including those from previous conflicts, now stands at 1.2 million. Aid agencies, including The World Food Programme, (WFP), Médecins Sans Frontières (MSF) and the United Nations High Commissioner for Refugees, (UNHCR), already struggling with acute supply shortages, have warned that the life-saving programmes in Chad, will ‘grind to a halt in a matter of weeks without urgent funding’. Chad is now home to one of the largest and fastest-growing refugee populations in Africa. (Photo by Dan Kitwood/Getty Images)
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Der Krieg hat sich hineingefressen in die Stadt El Fasher, und jedes Mal, wenn der Gefechtslärm näher rückt, schliesst die Sudanesin Aziza Fenster und Türen und kauert sich nieder in ihrem Haus. So hofft sie, verirrten Kugeln zu entgehen, das ist schon Routine. Vor allem fürchtet die 28-Jährige die Einschläge von oben: Granaten. Seit Wochen hageln Artilleriegeschosse und Mörsergranaten auf Viertel in El Fasher nieder, der Hauptstadt der Region Norddarfur im Sudan.

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