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Podcast

Podcast zum Eishockey
Er war der perfekte Teamplayer und schaffte, was Federer verwehrt blieb

Person mit Kopfhörern und Mikrofon vor einem blauen Hintergrund mit kratzenden Linien.

Auf dem Höhepunkt abzutreten, gelingt nur ganz wenigen. Auch nicht den Tennisgrössen Roger Federer und Rafael Nadal. Aber Simon Bodenmann schaffte dieses Kunststück: Am 30. April 2024 feierte er mit den ZSC Lions seinen dritten Meistertitel, zwei Tage später wurde er im Büro der Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site erwartet.

Diesen Termin liess er wegen der Feierlichkeiten platzen, der Umstieg ins «normale» Berufsleben ist ihm aber geglückt. Auch, weil er schon während seiner Karriere ein Studium als Betriebswirt absolvierte.

Als er aus der WG ausziehen musste

Der Winterthurer blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück, in der er nicht nur auf dem Eis tiefe Spuren hinterliess, sondern auch in der Garderobe. Er war der perfekte Teamplayer, immer besorgt um den Kitt in der Mannschaft und allseits beliebt. Im «Eisbrecher» verrät er, was erfolgreiche Teams ausmacht. Wieso er im Playoff-Final 2014 aus der WG mit Lukas Flüeler ausziehen musste. Und warum er trotz drei Titeln nur einen Meisterring hat – und den erst noch, weil er Zweiter wurde.

Zudem spricht er darüber, wieso er mit Flüeler ein Mundwasser produzieren und vertreiben liess. Was er vom Eishockey am meisten vermisst. Wem er heute die Daumen drückt. Und wieso er nie für den Club spielte, dem er als kleiner Junge zujubelte.