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Mobilität im Kanton Zürich
Regierungsrat reicht Agglomerations­programme beim Bund ein

Ein SBB-Zug fährt in Bewegung vor einem modernen Gebäudekomplex vorbei, Symbolbild zur Einreichung der Agglomerationsprogramme durch den Zürcher Regierungsrat.
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Die Investitionen in die kantonale und kommunale Verkehrsinfrastruktur belaufen sich auf insgesamt 1,2 Milliarden Franken. Der Bund beteiligt sich an den einzelnen Verkehrsmassnahmen der fünf Agglomerationsprogramme mit einem Anteil von 30 bis 50 Prozent, wie der Regierungsrat am Freitag mitteilte.

Im Agglomerationsprogramm «Stadt Zürich-Glattal» liegt der Schwerpunkt auf einem Ausbau der Umsteigebahnhöfe zu Verkehrsdrehscheiben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau des Velonetzes. Im Agglomerationsprogramm «Winterthur und Umgebung» liegt der Fokus auf dem öffentlichen Verkehr sowie dem Fuss- und Veloverkehr.

Erstmals aufgelegt wurde das Agglomerationsprogramm «Unterland-Furttal». Dort liegt der Schwerpunkt auf der siedlungsverträglicheren Gestaltung von Strassenräumen.

Bei den Agglomerationsprogrammen «Zürcher Oberland» und «Limmattal» steht unter anderem die Elektrifizierung des öffentlichen Busverkehrs im Vordergrund.

SDA/far