Das war die Basler FasnachtLesen Sie im Ticker alle Highlights im Rückblick | Das grosse Putzen hat begonnen
Hier können Sie die «drei scheenste Dääg» Revue passieren lassen.
Ladäärne-Usstellig hat begonnen
Und schon ist der erste der «drei scheenschte Dääg» fast wieder vorbei. Auf den Strassen ist jedoch keine Spur von Müdigkeit zu spüren. Schyssdräggziigli ziehen durch die Gassen und auch die berührenden Fasnachtsklänge der Einzelmasken sind zu hören.
Der Münsterplatz ist mittlerweile gefüllt mit Ladäärne. Die Ladäärne-Usstellig hat begonnen. Die leuchtenden Kreationen entfalten erst im Dunkeln ihre volle Pracht und begeistern die zahlreichen staunenden Besucherinnen und Besucher.
Die Gassegötter haben sich mit ihrem Sujet «Wette dass…?» etwas besonderes überlegt: «…es meeglig isch e Sujet z bräsentiere, wo ganz us Material us zwaiter Hand bstoot und e meeglig dieffe ökologische Fuessabdrugg hinterloot.»
«Unuffellig uffellig – 75 Joor Zämme» ist das Sujet der Gundeli Clique. Ihre Ladäärne bietet dieses Jahr «E Ruggbligg uff d Gschicht vom Gundeli-Gwartier»
Zeit für Schnitzelbängg
Schnitzelbängg gibt es heute Abend unter anderem im Restaurant Kohlmanns und im Stadtcasino zu hören. Ein Dauerbrenner: die bevorstehenden Regierungsratswahlen. Wird der Grünen-Kandidat Jérôme Thiriet das Rennen machen? Nein, findet S Dintelimpli, gehört dieser Sitz doch ohnehin den Sozialdemokraten:
Achtung fertig los! Wär drättet d Noochfolg aa vom Jans?
Au dr Jérôme Thiriet, dä witteret si Chance
Was mir däm Basler «durch und durch» jedoch erklääre mien;
Jérôme, s haisst Regierigsroot und nit Regierigsgrien
Verfolgen Sie die Darbietungen an der Basler Fasnacht hier im Telebasel-Livestream mit.
Buntes Treiben in der Innenstadt
Aktive und Publikum haben einen langen Schnauf. Noch immer ziehen vereinzelte Formationen über die Cortège-Route, obwohl es nun eingedunkelt hat. Die Strassen und Gassen sind rappelvoll. Wie hier auf dem Marktplatz.
So schildert unsere Reporterin Isabelle Thommen die Lage: Die Mittlere Brücke ist voller Räppli – und voll gut gelauntem Partyvolk. Zwei Teenagermädchen laufen mir entgegen. Eine der beiden sagt: «Echt, ich fühl mich als hätte ich einen Vogel!» Sie blickt mir in die Augen und macht mit verstellter Stimme «Ah-ah!» Welcher Vogelruf hier reproduziert werden sollte, lässt sich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht überprüfen.
Kurze Zeit später entbrennt ein kleiner Streit zwischen einem deutschen Touristenpärchen. «Jetzt wart halt Mal!», ruft sie genervt. «Ich will die Brücke sehen!» Er dreht sich um und sagt: «Dann sag halt was…» «Ich will die Brücke sehn!», wiederholt sie vorwurfsvoll. Beide stehen auf dem Räpplimeer mitten auf der Brücke.
Eine Gruppe Jugendlicher stellt indes begeistert fest, dass eine leere Glasflasche am Boden liegt, während letzte Wagen über die Brücke ziehen. Von beiden Rheinufern ist Guggenmusik und Trommeln zu hören. Immer wieder zieht ein Schyssdräggziigli über die Mittlere Brücke, immer wieder lachen Menschen, rufen sich freudige Begrüssungen zu. Überall rauschen Schritte in den Räppli und Motoren wummern leise vor sich hin. Endlich wieder Fasnacht.
Hier finden Sie die Cliquenkeller
Nach einem farbenfrohen Cortège geht es für die Besucher und Fasnächtler jetzt auf eine Mählsuppe oder eine Zwiibelewaie in die zahlreichen Cliquenkeller. Einige wollen vielleicht auch einfach die amüsanten, nachdenklichen und mal kritischen Schnitzelbangg hören. Auf unserer Karte finden Sie eine Grosszahl der an der Fasnacht geöffneten Cliquenkeller.
Auf dem Barfi geht die Post ab
Langsam neigt sich der Cortège dem Ende zu. Das Publikum macht sich auf den Heimweg oder ruft ein letztes Mal «Waggis!» um ein Dääfi oder Mimösli zu ergattern. Erste Formationen lösen sich aus der Route. Die Privé-Waggis haben sich offenbar mittlerweile von ihrer Panne erholt und sind noch kräftig am Räppli schmeissen.
Auf dem Barfi geht derweil so richtig die Post ab, wie unsere Reporterin Isabelle Thommen berichtet. Die Fährischiffli heizen dem Publikum so richtig ein. Ihr diesjähriges Sujet: «Mehr Schein als Sein!»: «Dail sy vo alle und jo fescht schyyne, hinter de Fassade, e druurigi Myyne. Drotz Mantel & Groone, wo alles sott verdegge, kaa me d Massge & dLumpe nid verstegge.»
Dr Spitzbueb im Gespräch mit der BaZ
Der tägliche Podcast «BaZ direkt» widmet sich ganz den «drei scheenschte Dääg». Heute zu Gast bei Gastgeber Sebastian Briellmann ist einer der bekannesten und besten Schnitzelbänggler: Dr Spitzbueb. Er erzählt im Gespräch aus dem Nähkästchen: Wie aktuell ist ein neuer Värs noch möglich, wann im Jahr beginnt er mit der Arbeit – und was darf man überhaupt noch sagen als Schnitzelbangg?
Am Ende wendet sich dr Spitzbueb auch an die Zuschauer: «Bitte höred uff mit filme.» Jeder habe doch seine eigene Fasnacht – und so solle es auch sein. Und ganz zum Schluss bringt er verdankenswerterweise gleich noch einen aktuellen Bangg. Hier können Sie den Podcast anhören.
Kino, Gender und Hotelsterben
Auch lokale Themen spielen an der diesjährigen Fasnacht eine grosse Rolle. Während man den neuen Bundesrat Beat Jans erstaunlich wenig antrifft, beschäftigt etwa das Kinosterben.
Beispielsweise die Route-Bysser Waggis. Das Sujet der Cliqué: «Passé!». «Wo friener s Popcorn gschmeggt het, wo me de Kätzli dr erscht Schmutz gää het, wo me vor Rierig ghyylt und vor Fraid gjuublet et, wo der James bond Martini drungge und dr John Travolta danzt het, wo s GDschungelbuech gloffen isch und wo me mit Frinden abgmacht het – nämmlig in de Kino in dr Staine – isch hitte dooti Hoose!», schreiben die Waggis.
Auch die Schliessung der Hotels Merian und Basel finden Beachtung: Die Drimmlige spielen passend dazu das Sujet «Es gaischteret in de Gaischterhotel vo dr Stadt» aus:
Die Samba-Waggis thematisieren den Genderdiskurs, die unter anderem mit dem Gleichstellungsgesetz für grosse Diskussionen gesorgt hat. «Mir gendere mit… Mir identifizieren is als Waggis», schreiben die Waggis zu ihrem Sujet «Samba:Waggis».
Besuch beim Larven-Experten
Tausende, wunderschöne Larven zieren auch in diesem Jahr wieder den Cortège. Seit 1976 stammen viele dieser Larven von Roman Peter. Der Profi gibt einen Einblick in sein Atelier Charivari und seine Kunst.
«Ich war noch sehr jung und kam aus dem grafischen Metier. Ich hatte privat zuvor schon Larven gemacht, und dann passte die Geschäftsgründung in meine damalige berufliche Situation», erinnert er sich an seine Anfangszeit.
Wie eine Larve entsteht – und was Roman Peter als Erkennungszeichen auf seine Larve malt, erfahren Sie hier.
Party-Abschied für Berlusconi
Die Naarebaschi erinnern mit ihrem Sujet an den verstorben Silvio Berlusconi. Der frühere italienische Regierungschef war im vergangenen Jahr verstorben. «Salve Silvio! Cao Italia!» schreibt die Clique zur «letzten Fahrt» für Berlusconi.
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein stimmungsvolles Begräbnis. Die Trauermusik reisst jeden mit: Die Clique spielt italienische Klassiker und tanzt dazu gleich mit. Mehr dazu gibt es hier im Video:
Sind Sie in Party-Laune, aber möchten doch lieber klassische Fasnachts-Musik hören? Kein Problem! Im Folgenden präsentieren wir Ihnen ein Video mit Auftritten der Guggenmusigg Wettstein, der Gülle-Schlüch und der Vogue Tiger am Cortège. Die Gülle-Schlüch feiern übrigens Jubiläum: 45 Jahre gibt es die Gugge schon, die zur Feier des Tages das Sujet «Ruggspiegel» ausspielt.
Grosse Sujet-Vielfalt am Cortège
Bunt, bunter, Fasnacht: Das gilt nicht nur für die Räppli, Larve und Goschdyym, sondern auch für die Sujet. In diesem Jahr zeigen diese sich erneut in grosser Vielfalt. Da ist zum Beispiel das Thema, Barbie, dass bereits auf dem Land immer wieder als Sujet ausgespielt wurde: Die Schopf-Sprysse fragen «KEN’sch uns?». Auf dem Wagen der Clique fahren «sechs Ken in der Barbie Wält».
Die Alti Basler Dante stellt ebenfalls eine Frage in den Raum. «Bleed, noo bleeder, Mentschhait?»: «Leider sin richtigie Affe gschyyder. Dr Wage zaigt dr Zuestand vo dr Wält. Grangg, bees, als wie mees Dood und Schrägge», schreibt die Clique über ihr Sujet.
Die Zoggelischletzer zeigen sich derweil in einem goldigen Zoggeli. «An de Fasnachts Daage wänn au d Öölprinze uff e Waag», so das Sujet der Clique. «Dr FCB interessiert dr Öölprinz kai Boone, umso mee duet d Fasnacht sich fir iin lohne», schreibt die Clique.
Die Klingental Waggis feiern dieses Jahr 50. Geburtstag. «Das Wetter stimmt, es könnte nicht besser sein!», sagt Wagenchef Franco. Er hat sich auch das farbenfrohe Design des Wagens ausgedacht.
Übrigens: Die Privé-Waggis, deren Traktor zu Beginn des Cortège liegen geblieben ist, sollen hier auch noch erwähnt werden. Die Clique hat das Sujet: 150 Joor Zolli – Fieterigszyt. «11 Privé-Waggis und 1 Obmaff luege, ass s Volgg au no 150 Joor eppis zem Ässe bikunnt.»
«BaZ uff dr Gass»: Es geht los
Kommen Sie vorbei ins ehemalige Hotel Basel! Unser Team von «BaZ uff dr Gass» ist jetzt für Sie da: Alle Informationen gibt es hier.
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Die berühmte Fasnachtshochburg lebt in diesem Jahr ein letztes Mal nochmals auf, bevor das ehemalige Hotel Basel nach dem Konkurs einer neuen Nutzung zugeführt wird.
Vier Freunde sorgen dafür, dass Cliquen und Fasnachtsfans an einer Express-Bar versorgt werden: Jakob Ramp, Ayrton Rodriguez, Thierry Boillat und Lothar Linsmayer. Dies mit der provisorischen Fasnachts-Beiz HoBa Bar.
«Wir werden versuchen, alles noch einmal genau so herzurichten, wie es bisher an der Fasnacht der Fall war», sagt Ayrton Rodriguez. Von der Dekoration, die von der Gundeli-Clique zur Verfügung gestellt wurde, bis hin zur Verpflegung. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Wie das Projekt herausgekommen ist, finden Sie am besten selbst heraus! Bis bald bei «BaZ uff dr Gass»!
Panne behoben: Die Route ist am Steinenberg wieder frei
Jubel am Steinenberg: Die Panne mit dem Wagen der Privé-Waggis ist behoben. Der Traktor und der Wagen können wieder fahren.
Der Cortège läuft am Steinenberg wieder.
Die Panne sorgt aber nicht nur für Unmut. Bei unserem BaZ-Autor und Mitglied der Chefredaktion Markus Wüest entfaltete sich einmal mehr seine ganze fastnächtliche Kreativität. Aus dem Stehgreif schmiedete Markus Wüest kurz nach der Panne spontan einen Väärs – ein Genuss, in den wir Redaktorinnen und Redaktoren bei aktuellen Themen immer wieder kommen.
Zur Fasnacht wollen wir dieses Vergnügen aus der Redaktion am Aeschenplatz mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser teilen. Lesen Sie hier den Väärs von Markus Wüest:
I sags jo scho, sit viele Johr
E scheene Seich, so ‘ne Traktor
Denn bliibt dä uff dr Pischte stoo
Wotts eifach nimme wiiter go
Stau und Verwirrung am Marktplatz – Wagen verlassen Route Richtung Münsterplatz
Am Marktplatz und in der Gerbergasse harzt es nach wie vor mit dem Cortège. Unsere Reporterin Karoline Edrich berichtet, dass es kaum Guggen gibt und man lange warten muss zwischen den Waagen.
Beim Publikum hat sich aber eine Veränderung ergeben: Mittlerweile beobachten viele Menschen den Cortège.
Inmitten der Menschenmenge gibt es aber auch hier Stau und Verwirrung: Einzelne Guggen durchkreuzen die äussere Routen. Deshalb müssen die Wagen anhalten. In der äusseren Gasse herrscht stockender Verkehr. Es geht langsam voran und immer wieder kommen Guggen aus der Hutgasse, die das Ganze kreuzen.
Verwirrung im Bereich Wettsteinbrücke
Absolutes Chaos scheint derweil im Bereich Wettsteinbrücke zu herrschen: Statt über die Brücke fahren die Wagen Richtung Münsterplatz. Vor dem Appellationsgericht bleiben sie stehen. Bei den Fasnächtlern herrsche Unverständnis, berichtet unser Reporter Oliver Sterchi. Es handelt sich also nicht um eine planmässige Pause. Manche Wagen fahren bis zum Münsterplatz. «Es geht nichts mehr», heisst es seitens der Aktiven.
Auf der Wettsteinbrücke laufen indes die Leute dort, wo sonst der Cortège stattfindet. Aus der rechten Seite vom Grossbasel her läuft gar nichts mehr derzeit. Alles bleibt dennoch nicht stehen: Einige der Wagen wenden derzeit auf dem Münsterplatz und kehren um.
Traktor-Panne gleich zum Start sorgt für Stau
Am Steinenberg stoppt die Parade gleich zum Cortège-Start: Der Grund: Eine Traktorpanne bei den Privé Waggis. «Nichts geht mehr», melden unsere Reporterinnen Mélanie Honegger und Nina Jecker vor Ort. «Hier ist Stau.»
Betroffen ist der Traktor der Privé-Waggis, der beim Theater Richtung Bankverein stehen geblieben ist. «Ein Polizist hat uns gesagt, der Traktor sei kaputt», so unsere Reporterinnen. Im Einbahnbetrieb wird eine Gugge am Pannenwagen vorbeigeleitet. Eindrücke davon sehen Sie hier im Video:
Die Leute sind verwirrt und fragen sich, was los ist. «Irgendetwas ist komisch», heisst es von einer Stimme aus dem Publikum am Steinenberg. Der Verkehr wird alternierend im Einbahnverkehr am Pannenwagen weitergelenkt.
Auch an anderen Orten gibt es Stau: In der Gerbergasse warten die Binggis auf den nächsten Wagen. Die Stimmung ist entsprechend noch immer nicht wirklich angelaufen. Die Lücken sind auch hier zwischen Cliquen und Guggen recht gross: Immer wieder gibt es Wartepausen.
Der Cortège hat begonnen
Trotz schönem Wetter: Die ganz grosse Sause steigt in Basel noch nicht: Die Stimmung ist freudig gespannt, sagt unserer Newsreporterin Karoline Edrich kurz nach Beginn. «Im Moment ist der Cortège eher noch am Anlaufen. Die Cliquen haben begonnen, Räppli und Sugus zu werfen, was natürlich vor allem die Kinder freut.»
Am diesjährigen Cortège nehmen 430 Formationen und insgesamt 11’147 aktive Fasnächtlerinnen und Fasnächtler teil. Von den umstrittenen Chaisen sind auch in diesem Jahr zur Seltenheit geworden. Nur noch vier der Gefährte nehmen am Cortège teil. Eine davon ist motorisiert. Drei werden weiterhin von Pferden gezogen. Zum Vergleich: 2023 gab es noch acht Pferdekutschen am Cortège.
Alles macht sich für den Cortège bereit
Es ist soweit: Bald geht es los mit dem Cortège. Die Menschen strömen in diesen Minuten in die Basler Innenstadt: Aktive nehmen ihre Positionen ein und die Zuschauerinnen und Zuschauer suchen sich den besten Platz aus, um das Spektakel zu beobachten.
Das Wetter könnte derweil nicht besser sein: Die Sonne scheint immer wieder durch die leichte Wolkendecke hindurch und es herrschen milde 12 Grad Celsius.
Jetzt fahren die Drämmli nicht mehr regulär
Bald geht es los mit dem Cortège vom Montag! Der Trambetrieb in der Basler Innenstadt ist nun eingestellt, um Platz für Frau Fasnacht zu machen.
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) fahren aber weiterhin – jedoch mit einem Sonderfahrplan. Diesen finden Sie hier.
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«BaZ uff dr Gass»: Besuchen Sie uns!
Heute um 15 Uhr starten wir wieder unsere Pop-up-Readaktion «BaZ uff dr Gass» – dieses Mal sind wir im ehemaligen Hotel Basel. Machen Sie ein Foto in unserer Fotobox, seien Sie live bei einer Podcast-Aufzeichnung dabei oder hören Sie an einem unserer Live-Talks zu!
Dieses Programm erwartet Sie:
15.00 Uhr Eröffnung / Inbetriebnahme Fotobox
15.30 Uhr Podcast «BaZ direkt» mit Schnitzelbank Spitzbueb
17.00 Uhr Talk mit Raphael Blechschmidt und Peter Potoczky
18.00 Uhr Talk mit Trommelkönig Ivan Kym
18.30 Uhr Talk mit Ex-FCB-Star Admir Smajic
19.00 Uhr Talk mit Timm und Zoë Klose
20.00 Uhr Pop-up-Redaktion und Fotobox schliesst / Betrieb Ho Ba
Mehr Informationen finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!
Basler Sanität gefordert
Für die Blaulichtorganisationen ist der Beginn der Basler Fasnacht «friedlich, aber einsatzreich» verlaufen. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt rückte gemäss Mitteilung insgesamt neun Mal aus.
Trotz «Druggede» hätten Fasnächtlerinnen und Fasnächtler sowie die Besucherinnen und Besucher des Morgenstreichs mit den Einsatzkräften zusammen gearbeitet und rasch die Durchfahrt ermöglicht, heisst es in der Mitteilung des Justiz- und Sicherheitsdepartements.
Allein beim Marktplatz sei es zu drei Einsätzen gekommen, so ein Polizeisprecher gemäss «20 Minuten». Bei allen Fällen habe die Polizei geholfen, die Patienten aus den Massen von Menschen zur Ambulanz zu begleiten. In keinem der Fälle habe es sich um ein Gewaltdelikt gehandelt.
Vor dem Morgenstreich musste die Polizei 136 Zweiräder abschleppen, die auf der Fasnachtsroute abgestellt waren (mehr dazu in diesem Artikel). (SDA/bor)
Bundesrat Beat Jans am Morgenstreich
Beat Jans ist zurück im Basler Rathaus: In seiner neuen Funktion als Bundesrat hat der frühere Regierungspräsident dem Morgenstreich beigewohnt und seinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen einen Besuch abgestattet.
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Auf Fotos, die von der Basler Staatskanzlei publiziert wurden, ist der Neo-Bundesrat unter anderem mit den Regierungsräten Lukas Engelberger und Conradin Cramer zu sehen. Zudem sind EDA-Botschafterin Maya Tissafi, SECO-Staatssekretärin Helene Budliger Artieda, IKRK-Präsidentin Mirjana Spoljaric Egger und Ständerat Andrea Caroni (AR/FDP) angereist.
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