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Meinung

AboAnalyse zum «Dammbruch» in Thüringen
Die AfD setzt die Demokratie unter Spannung

Die AfD bejubelt ihren Wahlsieger: Björn Höcke (links), Chef der Landespartei in Thüringen, und Tino Chrupalla, Vorsitzender der Bundespartei, nehmen den neuen Landrat Robert Sesselmann in die Mitte. 
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1930 hätten Adolf Hitlers Nationalsozialisten ebenfalls in Thüringen erstmals eine Landtagswahl gewonnen, warnten am Sonntagabend in den sozialen Medien manche. Andere sahen eine Götterdämmerung der Demokratie heraufscheinen, beklagten einen Tabubruch, eine Zäsur oder – wie der Zentralrat der Juden – einen «Dammbruch», den die demokratischen politischen Kräfte in Deutschland «nicht einfach hinnehmen» dürften.

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