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Der Osten Deutschlands ist Höcke-Land

In Sachsen ist die AfD stärkste Kraft: Björn Höcke an einer rechten Demonstration in Chemnitz im September 2018.
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Björn Höcke ist ein Schwärmer, ein Volkstribun und ein Scharfmacher, aber ein Kämpfer ist er nicht. Deswegen horchten alle gleich auf, als der Chef der thüringischen AfD vor einigen Wochen den Sturz der Parteiführung ankündigte. Er sei kein Machtpolitiker, rief er seinen Anhängern zu, das wisse er selber. Aber nach den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen werde er sich erstmals mit «grosser Hingabe und Leidenschaft» der Parteispitze widmen. «Ich kann euch garantieren, dass dieser Bundesvorstand in dieser Zusammensetzung nicht wiedergewählt wird.» Seine Fans tobten.

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