Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboReaktion auf Russlands Teillieferstopp
Der Gas-Notfallplan der EU hilft der Schweiz

Durch die Pipeline Nord Stream 1 kommt ab Mittwoch noch einmal deutlich weniger Gas in die EU als vorgesehen: Gasempfangsstation in Lubmin im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es sah kurze Zeit nach etwas Entspannung aus: Nach einer geplanten Wartung in den vergangenen Wochen lieferte Russland wieder Gas über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 in die Europäische Union. Doch nur Tage später verschärft sich die Situation schon wieder. Der staatliche Gasriese Gazprom will künftig noch 20 Prozent der möglichen Kapazität der Pipeline ausnutzen. Bisher waren es 40 Prozent.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login