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Meinung

AboKommentar zum Raiffeisen-Urteil 
Das Urteil gegen Vincenz ist hart – aber angemessen

Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten: Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz verlässt mit Anwalt Lorenz Erni das Volkshaus in Zürich nach der Urteilseröffnung.
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Drei Jahre und neun Monate muss Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz gemäss erstinstanzlichem Urteil hinter Gitter, sein Komplize Beat Stocker sogar vier Jahre. Hinzu kommen hohe Geldstrafen, auch für die meisten Mitangeklagten, diese allerdings bedingt. Für manche fällt das Urteil im Raiffeisen-Prozess überraschend hart aus. Nicht zuletzt darum, weil die Verteidigung während der Verhandlung versucht hatte, den Eindruck zu erwecken, die harten Vorwürfe der Staatsanwaltschaft seien kaum belegt. 

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