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AboInterview zu Russland nach Assad-Sturz
«Assad ist für Putin nicht einmal eines Kommentars würdig»

FILE - Russian President Vladimir Putin, right, and Syrian President Bashar Assad light candles while visiting an orthodox cathedral for Christmas, in Damascus, Syria, Jan. 7, 2020. (Alexei Druzhinin, Sputnik, Kremlin Pool Photo via AP, File)
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Nach dem Umsturz in Syrien will Russland seine Macht im Land und in der Region sichern. Gespräche mit der Übergangsregierung liefen wohl bereits, meint die Berliner Politikwissenschaftlerin Hanna Notte, doch der Kreml habe bei den Rebellen wegen jahrelanger Bombardierungen einen schlechten Stand. Die Expertin für russische Aussenpolitik und den Nahen Osten warnt davor, den Rückschlag für Putin überzubewerten.

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