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Small Talk der Woche
Bridget Jones verliebt sich neu, diesmal in einen deutlich jüngeren Mann

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Junge Liebe

Es knistert: Renee Zellweger und Leo Woodall im vierten Teil von «Bridget Jones».

Es gibt eine schlechte Nachricht, aber dafür mehrere gute. Die erste gute: Bridget Jones (Renee Zellweger) kehrt zurück! Diese Woche ist der Trailer zur Romanze «Bridget Jones: Mad About the Boy» erschienen, der einen Tag vor dem Valentinstag in die Kinos kommen soll. Die schlechte Nachricht: Ihre grosse Liebe Mark Darcy ist nicht nur in der Romanvorlage, sondern (Achtung: Spoiler!) auch im Film tot. Als Ersatz haben ihr die Drehbuchautoren drei prima Alternativen organisiert: ihre frühere Affäre Daniel Cleaver (Hugh Grant), einen durchtrainierten Naturwissenschaftslehrer (Chiwetel Ejiofor) und einen deutlich jüngeren Mann – Leo Woodall, die charismatische Entdeckung aus «The White Lotus» und «One Day». Zwischen ihm und Bridget knistert es schon im Trailer heftig. Jetzt bloss nicht den Falschen wählen!

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Einleuchten-d

Für einmal bunt statt uni: Diesen Advent wird es modern und behaglich zugleich mit den «Dip Dye»-Kerzen.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt; dann zwei, dann drei, dann vier – alle Jahre wieder und so weiter? Dieses Mal nicht ganz. Zumindest auf dem Adventskranz, -teller oder -tisch. Statt klassisch unifarben wird es bei uns mehrfach bunt leuchten – mit «Dip Dye»-Kerzen, zum Beispiel jenen des Schweizer Projekts Sternkerze in Zusammenarbeit mit Changemaker. Die in Bienenwachs getauchten Stabkerzen werden in einer geschützten Werkstatt hergestellt und sind alles Unikate. Mit ihnen wird es zwar behaglich wie immer in der Vorweihnachtszeit, aber ganz und gar nicht altmodisch.

4er-Set für 29 Franken, passende Kerzenständer aus Glas für 12.90 Franken, Sternkerze.ch

Raus, aber schön

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Jetzt ist wieder Glühwein-, Punsch- und Outdoor-Fondue-Saison. Wenn da bloss nicht die Kälte wäre, die früher oder später durch den dicksten Wintermantel kriecht. Wer es bei den kalten Aussentemperaturen länger warm haben möchte, ohne auszusehen wie ein Michelin-Männlein, kuschelt sich am besten in einen der Mäntel von Sittingsuits.

Diese sind so oversized, dass sie als Extra-Schicht über jedes Outfit passen, sie wärmen wie ein Schlafsack und sehen trotzdem stylish aus. Erfunden hat sie eine dänische Gastronomin, die ihre Gäste länger bei sich im Gartenrestaurant behalten wollte. Ziel erreicht! Es gibt die wind- und regenabweisenden Überwurfmäntel in allen möglichen Farben und Designs. Sittingsuits arbeitet zudem regelmässig mit lokalen und internationalen Künstlern zusammen und nennt die «Artist Editions»-Mäntel dann tragbare Kunst. Ab ca. 130 Franken, Sittingsuits.de

Gibt es in allen möglichen Designs, aber immer gleich gross und warm: Die Überwurfmäntel von Sittingsuits.

Hilfe von Instagram

Keine Panik! Einfach bisschen Zucker drauf und die Sauerei ist behoben.

Man kann von Instagram halten, was man will, aber es ist ein überraschend reicher Fundus für Tipps, die einem das Leben erleichtern. Zum Beispiel, was man tun soll, wenn mal wieder das Nagellackfläschlein umkippt und sich der halbe Inhalt in Flamingopink oder Granatapfelrot auf dem Tisch oder Boden ausbreitet. Statt mit hektischem Gewische eine Sauerei zu veranstalten, solle man einfach eine grosszügige Portion Zucker auf den ausgeflossenen Nagellack streuen. Aufsaugen lassen und mit einem Küchentuch aufwischen. Fertig.

Ei vor Huhn

Erst das Huhn und dann das Ei? Oder doch zuerst das Ei und dann das Huhn? Es ist eins der wohl unlösbarsten Rätsel der Welt.

Ein Genfer Forschungsteam hat kürzlich eins der quälendsten aller Rätsel gelöst – die Frage, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei. Und der Gewinner ist gemäss Studie im renommierten Fachmagazin «Nature»: das Ei! Dies, nachdem im Frühling ein chinesisch-britisches Team zum Schluss gekommen war, das Huhn sei zuerst da gewesen. Das war einige Jahre, nachdem ein anderes Team herausgefunden hatte, dass das Ei zuerst da gewesen sein muss. Ja was denn nun?

Puppe mit Benefits

Vorne brav, auf der Rückseite weniger: Der Link auf der Verpackung der neuen Mattel-Puppe führt nicht wie geplant zum Musicalfilm «Wicked», sondern zu einer Pornowebsite.

Der Barbie-Firma Mattel ist ein klitzekleines Malheurchen unterlaufen: Auf der Verpackung ihrer jüngsten Puppe – ein singendes Spezialmodell zum Kino-Musical «Wicked» mit Ariana Grande in der Hauptrolle – hat sie einen verkürzten beziehungsweise falschen Link abgedruckt. Dieser führt nicht wie geplant zur «Wicked»-Übersicht mit der «Zauberer von Oz»-Vorgeschichte, sondern auf eine Pornowebsite.

Mattel verschickte eilig eine Medienmitteilung mit einem Hinweis an Eltern: Man solle die Packung bitte sofort vernichten oder den Link unkenntlich machen zum Schutz der Kinder. Übrigens: Der jugendfreie Link wäre Wickedmovie.com gewesen. Den anderen dürfen wir hier leider nicht veröffentlichen. Aber auf Online-Marktplätzen soll die Verpackung der Renner sein. Schauen Sie einfach mal rein.

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Spitze beim Fremdgehen

Young couple with relationship difficulties sitting at the park

Das Fremdgehportal Ashley Maddison hat in einer Umfrage mit über 12’000 Teilnehmenden in zehn Ländern herausgefunden, dass fast jede dritte Person in der Schweiz schon einmal untreu gewesen ist. Mit diesem Wert ist die Schweiz zusammen mit Brasilien spitze. Hoppla.

Gar nicht cool

Man hardening with bucket of ice cold water after hot sauna, healthy lifestyle and cold training concept. Wellness and spa.

An alle Herren, die nach dem Saunagang unter der Dusche stöhnen und ächzen, als würden sie gerade ein Kind gebären: Unter eine Brause mit mittel- bis kühltemperiertem Wasser zu stehen, ist kein Spitzensport. Nein, auch nicht, wenn man es länger als 15 Sekunden aushält.