AboBetrug bei Online-Käufen312 Franken überwiesen, Ware nicht erhalten, Geld verschwunden
Käufer Martin Meier wähnte sich auf der sicheren Seite, als er auf ein Schweizer Konto einzahlte. Aber selbst seine Bank erkannte den Betrug nicht. Was nun? Eine Expertin gibt Auskunft.
Nach einer Suche auf verschiedenen Internetplattformen wurde Martin Meier (Name geändert) schliesslich auf dem Marktplatz von Facebook fündig: In einer Anzeige bot eine seriös wirkende Privatperson zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis eine gebrauchte Grafikkarte an. Via Onlinekorrespondenz einigten sich die beiden: Meier überwies als Vorauszahlung 300 Franken plus 12 Franken für das Porto.