AboAspartam, Cyclamat, Saccharin und Co.Wenn Süssstoffe depressiv machen
Hochverarbeitete Lebensmittel gelten als ungesund und als Auslöser von Depressionen und anderen Leiden. Eine Substanz steht besonders im Fokus.
Archivbild eines Tisches mit unterschiedlichen Tiefkühl- und Fertiggerichten. Wenn dann noch das Rauchen hinzukommt, leidet die Gesundheit umso mehr.
Foto: Martin Rütschi (Keystone)
Hochverarbeitete Lebensmittel gelten in der Ernährungswissenschaft als Achse des Bösen. Zu viel Salz, zu viel Zucker und eine Menge weiterer ominöser Zusatzstoffe, deren Zusammenwirken noch nicht in Gänze erforscht ist.
