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Small Talk der Woche
Bananenschalen statt Botox?

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Eine Webseite wie damals!

Jeff Bridges posiert während der Summer Television Critics Association Press Tour 2024 in Pasadena für die Serie ’The Old Man’.

Erinnern Sie sich noch an Ihre ersten Ausflüge ins Internet? Damals in den Nullerjahren waren Websites noch ein Abenteuer. Heute sehen alle gleich aus. Nicht so die von Schauspieler Jeff Bridges. Der Dude aus «Big Lebowski» überrascht mit einer wunderbaren Retro-Website.

Die Menüs sind selbst gekritzelt und man findet ganz viele Fotos – auch von alten Filmen. Bridges ist nämlich ein passionierter Fotograf. Entsprechend ist seine Website Fundgrube und Zeitkapsel in einem. Wer sich also ein bisschen an früher erinnern will, als das Internet noch neu war und es keine Social Media gab, sollte unbedingt hier vorbeisurfen: www.jeffbridges.com

Ein Tablet-Bildschirm zeigt eine Fotogalerie mit der Überschrift ’Pictures Vol 1’ und handschriftlichem Text darunter.

Hilfe für die Fluggesellschaften

Ein Apple AirTag, gehalten in der Hand, vor einem unscharfen Hintergrund in Washington, DC. Dient zum Auffinden persönlicher Gegenstände.

Seit Apple 2021 die Airtags, kleine Suche/Finde-Chips für Schlüsselanhänger, Rucksäcke, Taschen und Koffer, vorgestellt hat, wusste man nicht so recht, was denn die Fluggesellschaften davon halten. Inzwischen herrscht endlich Klarheit. Die Fluggesellschaften sind an Bord und machen sogar mit, wie unter anderem die Swiss bestätigt hat. Geht ein Koffer mit Airtag verloren, kann man nun (für eine Woche) die Standortdaten des Airtags mit der Fluggesellschaft teilen. So sollte sich der Koffer doch finden lassen! Jetzt müssten sich Apple, Google, Samsung und Co. nur noch auf einen gemeinsamen Standard einigen, dass künftig alle von solchen Trackern profitieren können. Nicht nur iPhone-Nutzer.

Die Biber regeln das!

Ein Biber schwimmt im Wasser, zeigt sein nasses Fell und den Kopf.

In «Jurassic Park» gibt es diesen einen berühmten Satz: «Die Natur findet immer einen Weg!» Tatsächlich! In Tschechien wurde jahrelang über ein Flussrenaturierungsprojekt (allein das Wort!) gezankt. Bis die Biber kamen und die Sache selbst an die Hand respektive zwischen die Zähne nahmen. Schwupps und der Fluss war gestaut, renaturiert und die Debatte erledigt.

Guter Espresso für unterwegs

Tragbare grüne Kaffeemaschine mit herausnehmbaren Teilen und befülltem Becher.

Manchen Produkten traut man schon beim ersten Anblick nicht über den Weg! Eine Espressomaschine mit Akku für unterwegs und den Wanderrucksack? Das kann sicher nix. Doch! Zum eigenen Erstaunen produziert die Espressomaschine Outin (150 Franken) besseren Espresso als die meisten Restaurants. Man kann zwar auch Nespresso-Kapseln nutzen, aber die besten Resultate erzielt man mit dem optionalen Basket Plus (40 Franken) und richtig guten selbst gemahlenen Bohnen.

Wie bei Lumon

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Die Serie der Stunde heisst «Severance». Dabei geht es um Büroangestellte der fiktiven Firma Lumon, die sich mit einem Hirnimplantat für die Arbeitszeit von all ihren Erinnerungen trennen. Und dann sitzen sie (mindestens zu Beginn) brav an ihren Retro-Computern und verschieben den ganzen Tag lang mysteriöse und angeblich wichtige Zahlen in Ordner. Natürlich geht das nicht lange gut und es wird richtig spannend. Die unglückliche Nebenwirkung: Wenn man danach selbst im Büro am Computer sitzt, fühlt man sich unweigerlich auch ein bisschen wie die Protagonisten aus der Serie. Nur dass man immerhin noch alle Erinnerungen an den Alltag und die Freizeit hat.

Das Ende des Tattoo-Booms?

Ein Mann mit nacktem Oberkörper liegt auf einem braunen Teppichboden. Er trägt beige Hosen und weisse Socken.

Der US-Komiker und -Schauspieler Pete Davidson hat sich für 200’000 Dollar all seine vielen Tattoos entfernen lassen. Entsprechend sorgt eine Unterwäschekampagne, bei der man seinen tattoofreien Körper sieht, für Furore. Manche sehen bereits das Ende des Tattoo-Booms gekommen. Doch ganz so weit sind wir dann doch noch nicht, dass in den Innenstädten alle Tattoo-Läden zu Tattoo-weg-Studios werden und alle Tätowierer umlernen müssen.

Eine Oper für Hamburg, aber was ist mit uns?

Älterer Mann in Anzug mit ernster Miene, im Hintergrund unscharfe Stadtansicht.

Der reichste (Wahl-)Schweizer möchte seiner Heimatstadt Hamburg eine bombastische Oper schenken. Mindestens 330 Millionen soll das Mammutprojekt kosten. Vermutlich mehr. Klaus-Michael Kühne vom Logistikunternehmen Kühne + Nagel interessiert sich nicht für Kosten, nur für die Oper. Aber was ist mit der Wahlheimat Schweiz? Dürfen wir uns auch was wünschen? Gute Ideen gern direkt an Herrn Kühne oder unten in die Kommentare!

Banane statt Botox

Angebissene Banane auf einem Tisch im Hauptquartier der Befürworter der Energiestrategie 2050 in Bern, neben einem leeren Glas.

Der nächste Internet-Hype macht die Runde. Nein, nicht schon wieder eine klebrige Schokolade. Dieses Mal sind es Bananenschalen. Die seien gut für die Haut und – ja, tatsächlich! – ein Botox-Ersatz. Experten sind freilich skeptisch. Wenn Sie aber demnächst jemanden auf Insta oder Tiktok mit Bananenschalen im Gesicht sehen, sind Sie informiert. Nachmachen muss man es jedoch nicht.