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AboWundermittel oder Utopie?
So funktioniert die neue Steuer, die die 13. AHV-Rente finanzieren soll

EDITOR'S NOTE: NAMES HAVE BEEN DIGITALLY BLURRED --- View of the trading floor of UBS bank on Europastrasse in Opfikon in the canton of Zurich, Switzerland, pictured on October 3, 2012. (KEYSTONE/Martin Ruetschi)

EDITORS NOTE: DIE NAMEN WURDEN DIGITAL UNKENNTLICH GEMACHT --- Blick in den Trading Floor der UBS an der Europastrasse in Opfikon ZH, aufgenommen am 3. Oktober 2012. (KEYSTONE/Martin Ruetschi)
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Höhere Lohnbeiträge von Arbeitnehmern und -gebern, eine nächste Mehrwertsteuererhöhung – oder trotz der deutlichen Ablehnung der Renteninitiative am 3. März ein höheres Rentenalter? Die Politik steht vor der kniffligen Aufgabe, das Loch zu stopfen, das sich nach Annahme der Initiative für eine 13. AHV-Rente auftun wird. Für das Jahr 2026 würde es gut vier Milliarden Franken betragen und danach stetig wachsen, solange keine Lösung gefunden ist.

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