Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboAnalyse zum Nahostkonflikt
Zweistaatenlösung: Ja, aber wie? Und mit wem?

A photograph from 1993 shows Palestinian President Yasser Arafat in his historic handshake with with Israeli Prime Minister Yitzhak Rabin (L) on the White House lawn as the two leaders are brought together by US President Bill Clinton. Ailing Palestinian President Yasser Arafat lost consciousness three times and has been placed in intensive care, a source close to the Palestinian delegation said Thursday, 04 November 2004. The source said that the 75-year-old Arafat was revived twice after blacking out Wednesday, but it was not known if he recovered after losing consciousness a third time early Thursday. (KEYSTONE/EPA/AVI OHAYON-ISRAELI GOVERNMENT PR)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Eigentlich wäre es einfach, den Nahostkonflikt zu lösen: Es gibt zwei Völker, aber nur ein Land, also teilt man es. Oder aber man führt Krieg, sät Hass und Gewalt und verursacht Leid. So geschieht es im Nahen Osten zwischen Israelis und Palästinensern seit Jahrzehnten, immer wieder, derzeit so intensiv wie selten zuvor. Der Nahostkonflikt scheint unlösbar, mehr denn je seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober und dem darauffolgenden Krieg der Israelis im Gazastreifen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login