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Meinung

AboAnalyse zur Schweiz als Gipfel-Gastgeberin
Zwei schwierige Gäste perfekt bewirtet

Der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin (Mitte) stimmt im Eingang der Villa La Grange den russischen Präsidenten Wladimir Putin (links) und US-Präsident Joe Biden (rechts) auf ihr Gipfelgespräch ein. 
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Für den Kleinstaat Schweiz ist es alles andere als einfach, im Spiel der Grossmächte eine Rolle zu spielen. Für die Schweiz sind die Guten Dienste eine rare Chance, mit den Lautsprechern der internationalen Diplomatie zusammenzuarbeiten und sich mit ihnen auszutauschen. Diese Chance hat sie diese Woche für sich genutzt. Beim Putin-Biden-Gipfel hat sich die offizielle Schweiz aus dem Konfliktfeld zwischen den USA und Russland nobel herausgehalten und sich dabei selbst nicht zu sehr verbiegen müssen. Die Organisatoren des Gipfels von Bund, Stadt und Kanton Genf wiederum haben sich von Sonderwünschen und Manövern der Grossmächte nicht irritieren lassen.

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