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AboAnalyse zum Gipfel in Genf
Die USA und Russland führen einen unsichtbaren Krieg

US-Präsident Joe Biden (rechts) sprach mit Wladimir Putin auf dem Genfer Gipfel über Computer- und Raketenprogramme. Einigen konnten sie sich auf weitere Gespräche zur Cyber-Sicherheit. 
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Wenn sich Russen und Amerikaner bisher trafen, ging es stets um Raketen und Sprengköpfe. Alle anderen Krisen waren Nebensache. Das ist nicht mehr so, wie der Genfer Gipfel mit Joe Biden und Wladimir Putin gezeigt hat. Wohl könnten sich der amerikanische und der russische Präsident auf eine weitere Begrenzung ihrer atomaren Arsenale einigen, Konsultationen wurden vereinbart. Macht müssten die beiden Nuklearmächte kaum abgeben. Sie hätten immer noch genug Sprengköpfe, um die Welt mehrfach zu zerstören, derzeit kontrollieren sie circa 90 Prozent aller Atomwaffen.

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