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Weltweites Ranking
Zürich ist die viertteuerste Stadt

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… und Singapur.
Lebenshaltungskosten sind in den Städten teurer geworden: Zürich liegt auf Platz vier.
Das Leben kostet in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv am meisten. 
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Die israelische Küstenmetropole Tel Aviv ist einer Analyse des britischen «Economist»-Magazins zufolge inzwischen die teuerste von den erfassten Städten weltweit. Sie löst die französische Hauptstadt Paris ab, die nun gemeinsam mit Singapur den zweiten Platz belegt.

Dahinter folgt laut den am Mittwoch veröffentlichten Daten der Economist Intelligence Unit (EIU) die Stadt Zürich vor Hongkong und New York. Genf, Kopenhagen, Los Angeles und Osaka komplettieren die Top-ten. Berlin rutschte gegenüber dem Ranking vor einem Jahr acht Plätze nach unten auf Rang 50.

Tel Avivs Aufschwung ist laut Economist teilweise auf die Stärke der Landeswährung Schekel gegenüber dem Dollar sowie auf die steigenden Transport- und Lebensmittelpreise zurückzuführen. Tel Aviv ist auch die zweitteuerste Stadt betreffend Alkoholpreise. In allen wichtigen Kategorien der EIU liegt Tel Aviv im oberen Drittel.

Auch dank dem starken Schekel: Tel Aviv ist nun die teuerste Stadt der Welt. 

Damaskus liegt auf dem letzten Platz

Den letzten Platz in der Studie mit dem Titel «Worldwide Cost of Living (WCOL)» nimmt die syrische Hauptstadt Damaskus ein.

Lieferkettenprobleme und die Corona-Massnahmen, die Produktion und Handel einschränkten, haben laut einer Mitteilung zu dem Index dazu beigetragen, dass die Lebenshaltungskosten für viele Stadtbewohner gestiegen sind. Starke Anstiege habe es bei den Kosten für Verkehr durch die stark gestiegenen Ölpreise gegeben.

In der Rangliste erschienen vierzig neue Städte. Den höchsten Rang erreichte die schottische Hauptstadt Edinburgh (Platz 27) – gleichauf mit der neuseeländischen Grossstadt Auckland und Minneapolis (USA). Zwei weitere neue Städte – Stuttgart und San Diego – kamen ebenfalls in die Top 50.

Insgesamt werden in der Studie die Lebenshaltungskosten in 173 Städten weltweit erfasst und miteinander verglichen. Im Fokus stehen die Preise für 200 Güter und Dienstleistungen.

SDA/chk/cpm