Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboReisen von Stadt zu Stadt
Luxusbus aus der Schweiz will teuren Nachtzügen Konkurrenz machen

Luxus in der Nacht: Nur 21 Sitze soll der neue Twiliner-Bus haben, dafür mit viel Platz, dank der ausklappbaren Sitze auch zum Schlafen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Nachtzüge sind in den letzten Jahren beliebter geworden. Etwa als Alternative zum Fliegen. Damit sich der Komfort auf Schienen auch für die Anbieter lohnt, müssen Passagiere teils happige Preise zahlen. Dies zeigte unlängst das Beispiel der ÖBB, die unter anderem die Nachtzugstrecken von Zürich nach Wien und von Basel nach Amsterdam betreibt. Die ÖBB haben bei beliebten Strecken die Maximalpreise für die Tickets teils deutlich erhöht. Dazu kommt, dass der Schienen­infrastruktur in Europa Grenzen gesetzt sind. Das hat zur Folge, dass es lange geht, bis neue Strecken in der Nacht in Betrieb genommen werden können.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login