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AboVeranstalter erhebt Vorwürfe gegen Bundesrat
«Wir werden um die Hälfte des Publikums gebracht»

Ein Bild aus besseren Zeiten: Thomas Dürr, CEO von Act Entertainment, bei einem Stadionkonzert im Zürcher Letzigrund.
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Es hätte wieder so sein können wie früher. Am Donnerstag brachte Act Entertainment, der grösste Eventveranstalter der Schweiz, erstmals nach der Corona-Pause eine Show auf die Bühne. Der deutsche Komiker Dieter Nuhr trat im Zürcher Volkshaus auf, alle 1100 Karten waren schon vor der Krise verkauft worden. Trotzdem blieben 30 Prozent der Plätze leer. Einen Tag später in Basel liessen sogar 33 Prozent der Besucher ihre Tickets ungenutzt verfallen.

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