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AboUkrainische Flüchtlinge
«Wir leben und hoffen. Alles andere hat keinen Sinn»

Ostereier anmalen in einem Schutzbunker: Aus der Ostukraine geflüchtete Kinder und Frauen in Lwiw.
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Maria ist 46 Jahre alt, Murat 57. Das Paar betreibt ein kleines Kleidungsgeschäft auf dem Krakau-Markt in Lwiw. Sie verkaufen sportliche Strassenkleidung, Nike, Puma oder Adidas sind die Marken, die hier dicht gedrängt auf den wenigen Quadratmetern an den Wänden hängen. Einiges davon sind Plagiate, «aber so gut wie die Originale», sagt Murat mit einigem Stolz. Die Ware stamme aus der Türkei, so wie auch er selbst.

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