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AboInterview mit IAEA-Chef
«Wir haben potenzielle Probleme mit der nuklearen Sicherheit»

«Schöne Worte reichen nicht in diesem Geschäft» – IAEA-Direktor Rafael Mariano Grossi will sich nicht auf Zusicherungen verlassen, sondern fordert Transparenz und Zugang zu iranischen Anlagen.
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Rafael Mariano Grossi ist in diesen Tagen ein viel beschäftigter Mann in New York. Der argentinische Diplomat, 61, steht seit Dezember 2019 an der Spitze der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) mit Sitz in Wien. Auf der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag hat er eine Rede gehalten und eilt von einem bilateralen Gespräch zum nächsten. Zwischendurch nimmt er sich Zeit für ein Interview im UNO-Hauptquartier mit Blick auf den East River.

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