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AboSüchtig nach Online-Glücksspielen
«Game over ist erst, wenn die Limiten von Twint und Kreditkarten erreicht sind»

Nur noch Augen fürs Spiel: Wer dauernd an die nächste Spielgelegenheit denkt, sollte das eigene Verhalten kritisch hinterfragen.
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«Irgendwann verlierst du den Bezug zum Geld, der Höchsteinsatz von 2000 Franken ist huere schnell erreicht», erzählt Thomas Müller (Name geändert). Trotzdem hört er nicht auf. Zumindest bis die verlorenen Einsätze wieder kompensiert sind. Müller spielt um noch mehr Geld an zusätzlichen Roulette-Tischen in verschiedenen Online-Kasinos. «Game over ist erst, wenn die Limiten von Twint und Kreditkarten erreicht sind – dann realisierst du, dass das Geld weg ist.»

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