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AboAusländische Medien als Platzhirsche 
Wie «Financial Times» und Bloomberg beim CS-Untergang mitmischten

Am 20. März und in den Tagen davor und danach war die «Financial Times» oft am nächsten am Thema Credit Suisse und UBS dran.
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Zwei ausländische Medien wussten am besten, was in der Schweiz vorging. Als in Bern und Zürich Geheimverhandlungen rund um die untergehende Credit Suisse begannen, wussten Schweizer Medien nichts davon. Die britische «Financial Times» und die US-Wirtschaftsagentur Bloomberg dagegen berichteten nicht nur über die Gespräche. Sie wurden auf gewisse Art dabei sogar zu Influencern.

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