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Wie die Schweizer Banker im 1MDB-Skandal versagten

Demonstranten fordern die Inhaftierung des «Piraten» Jho Low, der ein Leben führte, wovon selbst Superreiche oft nur träumen können. Bild: Keystone
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Um Milliarden aus einer Staatskasse zu stehlen, braucht es drei Dinge: einflussreiche Freunde, skrupellose Lügen sowie willfährige Banker, die nicht so genau wissen wollen, woher das Geld ihrer Kunden kommt. So ist es dem malaysischen Geschäftsmann Jho Low gelungen, unvorstellbare Summen aus einem Staatsfonds unter seine Kontrolle zu bringen – und damit ein Leben im absoluten Luxus zu führen.

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