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AboReligion, Gender, Ernährung
Weshalb Extrempositionen sich oft durchsetzen

Fordert ihre Rechte ein: Die Trans-Bewegung an einem Protestmarsch in Barcelona letzte Woche. 
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Bei der Fluggesellschaft Swiss werden die Gäste zukünftig nicht mehr mit «Sehr geehrte Damen und Herren» oder «Ladies and Gentlemen» begrüsst, sondern mit einer geschlechtsneutralen Formulierung. «Uns ist es wichtig, dass wir in unserer Ansprache alle berücksichtigen», so die Begründung der Lufthansa-Gruppe, zu der auch die Swiss gehört. Zukünftig beginnen Kabinendurchsagen mit «Guten Tag», «Guten Abend» oder «Herzlich willkommen an Bord».

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