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Blick hinter die Kulissen
Wenn Tiere mit dem Flugzeug reisen

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
In den Räumen von der Tierfracht werden auch diverse Grössen von Transportboxen aufbewahrt. 
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
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In Kürze:
  • Am Flughafen Zürich gibt es spezielle Aufenthaltsräume für reisende Haus- und Wildtiere.
  • Die Mehrzahl der durchreisenden Tiere sind Hunde und Katzen. Gelegentlich gibt es auch mal einen exotischeren Passagier.
  • Cheftierpfleger Marek Egyhazy sagt, das Wichtigste sei, den Tiere einen Moment der Ruhe zu verschaffen.

Die Wiedersehensfreude ist enorm. Ella, eine riesige Deutsche Dogge, wedelt wie verrückt mit dem Schwanz, stellt sich auf die Hinterbeine, legt ihre Pranken auf die Schultern ihres lachenden Herrchens und überragt das danebentehende Frauchen, das sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augen wischt, locker um 15 Zentimeter. 

Dass sich Leute schluchzend vor Glück in den Armen liegen, kommt schon mal vor hier am Flughafen Zürich. Das beschriebene Wiedersehen zwischen Tier und Mensch findet freilich nicht in der Ankunftshalle statt. Sondern abseits vom Trubel, auf dem Frachtgelände, wo sich sonst nur Personal hin verirrt. 

Kleinere Hunde (bei den meisten Airlines gilt die 8-kg-Limite, Transportbehälter inklusive) dürfen in der Kabine mitfliegen. Für Exemplare wie Ella, die das gängige Tragtaschenformat sprengen, gelten andere Regeln. Sie werden als Cargo in den Bauch des Flugzeugs geladen und müssen die Stunden, die sie dann in der Luft sind, ohne ein beruhigendes Wort ihrer Lieblingsmenschen ausharren. 

Der Dienstälteste ist seit 25 Jahren dabei

«Ella ist zum ersten Mal geflogen, wir wussten nicht, ob sie gut mitmachen würde», verrät die Besitzerin. Sie und ihr Mann sind frisch pensioniert und soeben aus Südafrika ausgewandert; die nächsten Jahre wollen sie in Europa verbringen. Ihr Flieger aus Johannesburg ist schon gestern gelandet, jener mit Ella erst vor wenigen Stunden. Der Plan war eigentlich, auf demselben Flug zu sein, doch weil sich die Abwicklung von Ellas Transport verzögerte, kam sie einen Tag später nach.

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
Diese Bilder wurden mit der Besitzerin, Edith Klug, von Hündin Ella abgeklärt. Dürfen verwendet werden für den Bericht. 
Die Freude beim Wiedersehen war gross.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
Diese Bilder wurden mit der Besitzerin, Edith Klug, von Hündin Ella abgeklärt. Dürfen verwendet werden für den Bericht. 
Die Freude beim Wiedersehen war gross.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
Diese Bilder wurden mit der Besitzerin, Edith Klug, von Hündin Ella abgeklärt. Dürfen verwendet werden für den Bericht. 
Die Freude beim Wiedersehen war gross.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)

«So etwas kann für ein Tier natürlich stressig sein. Umso wichtiger ist, dass es bei uns einen Moment der Entspannung findet», erklärt Marek Egyhazy. Er weiss, wovon er spricht. Seit 2008 ist er Cheftierpfleger am Flughafen Zürich. Und damit erstaunlicherweise noch nicht der Rekordhalter in seinem vierköpfigen Team: Ein Kollege feierte unlängst sein 25-Dienstjahre-Jubiläum. «Wir gehören jener seltenen Spezies an», sagt Egyhazy lächelnd, «die sich gleichermassen für Tiere wie für Aviatik begeistert. Für Leute wie uns ist das hier ein Traumjob.» 

Ein Job notabene, der parallel zum Flughafenbetrieb (von 6 bis 23.30 Uhr, in Schichten) erledigt werden muss und wie die Fliegerei selbst nur teilweise planbar ist. Immerhin, heute lief bisher alles nach Plan: Dogge Ella ist pünktlich um 6.15 Uhr mit dem Swiss-Flug LX 283 aus Johannesburg angekommen und kurz darauf von Marek Egyhazy in Empfang genommen worden, in seinem kleinen Reich gleich vis-à-vis von Piste 28.

Transportboxen in allen Grössen

Hier ist es, obwohl wenige Meter weiter im Akkord Flugzeuge starten und landen, verblüffend ruhig. Und auch sonst kein bisschen so, wie man sich ein von Tieren bevölkertes Umfeld generell vorstellt: Es riecht nach – nichts. Keine Streu am Boden, keine Pflanzen; stattdessen grosse, fensterlose Räume, bis zur Decke gekachelt und so sauber, dass man versucht ist, sie als steril zu bezeichnen. Transportboxen in allen Grössen stehen bereit, auch sie: blitzblank. Marek Egyhazy nickt. «Wir arbeiten an der Schnittstelle von Veterinärwesen und internationalem Transport. Hygiene ist das A und O.» 

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Der Gang zu den Tierräumen.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Ein Raum bei der Tierfracht. Hier hat es diverse Transportboxen sowie alle Materialien, um die Räumlichkeiten sauber zu halten.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Diverses Futter für Katzen und Hunde.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)

Und noch etwas fällt auf: Es ist praktisch leer. «Wir haben Platz für maximal sechs Hunde aus dem EU-Raum sowie für fünf aus Drittländern.» An diesem Tag ist aber neben Ella, deren Dokumente ein paar Hundert Meter weiter gerade vom grenztierärztlichen Dienst abgefertigt werden, nur noch ein weiterer Hund da: ein südafrikanischer Boerboel, der auf seinen Weiterflug nach Tel Aviv wartet. Er döst – in einem überraschend geräumigen Transportkäfig. «Das ist Vorschrift. Die Tiere dürfen bei normaler Körperhaltung die Decke ihrer Box nicht berühren und müssen sich frei darin bewegen können.» 

Wichtig, dass die Tiere hier Ruhe finden

Kennt Egyhazy die Namen der tierischen Passagiere? Spricht er sie damit an? «Selbstverständlich! Wir versuchen, eine Vertrauensbeziehung zu den Tieren aufzubauen, auch wenn sie selten mehr als ein paar Stunden hier verbringen.» Natürlich liege der Fokus auf der Versorgung der Tiere mit frischem Wasser und Futter sowie auf der Reinigung der Boxen. Aber: «Tiere, genau wie Menschen auch, sind ein bisschen aufgeregt, wenn sie auf Reisen sind. All die neuen Eindrücke, all die fremden Leute um sie herum ... Da gilt es, ihnen zu vermitteln, dass sie sich hier entspannen können.»

Wie geht man dabei vor? «Erst schaue ich mir das Tier jeweils an. An seiner Mimik kann man viel ablesen: wie es ihm geht, wie kooperativ es ist, ob es Kontakt aufnehmen möchte oder nicht. Das Wichtigste, was wir den Tieren geben können, ist Ruhe. Deshalb sind diese Räume auch schallisoliert. Wenn aber Zeit bleibt und ein Tier Interesse an uns zeigt, dann beschäftigen wir uns gern mit ihm.» Tatsächlich, da steht auch eine Schachtel mit Katzenspielzeug im Regal. Marek Egyhazy lächelt. «Ich dachte immer, ich sei ein Hundemensch, aber durch die Arbeit hier werde ich immer mehr zum Katzenfan.» 

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Raum, indem die angekommenen Hunde sich befinden. Jeder Hund hat eine eigene Transportbox, die auf die Grösse des Hundes abgestimmt ist.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Raum, indem die angekommenen Hunde sich befinden. Jeder Hund hat eine eigene Zelle mit Futter, Wasser und einer Toilette.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
Tierpfleger Marek Egyhazy.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)

Passiert es manchmal, dass man ein Tier so schnell ins Herz schliesst, dass man es kaum mehr ziehen lassen will? «Klar entwickelt man gelegentlich eine besondere Sympathie, das ist ähnlich, wie wenn man mit Menschen arbeitet. Aber es gehört zum Job, sich eine gewisse professionelle Distanz zu erhalten.»

«Leckerli sind immer ein gutes Argument»

Apropos Sympathie: Was, wenn in den Aufenthaltsräumen zwei Tiere aufeinandertreffen, die sich gar nicht grün sind? «Da sie stets in ihren Boxen bleiben, kann sowieso nichts passieren. Dennoch nutzen wir bisweilen den oberen Stock, um Tiere noch stärker räumlich voneinander zu trennen. So schaffen wir eine Atmosphäre, in der garantiert keine Aggressionen entstehen.» 

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)

Ist ein besonders schlitzohriges Exemplar auch schon ausgebüxt? «Nicht so, dass es aufs Rollfeld gelaufen wäre», sagt Egyhazy. «Dafür kommt es hin und wieder vor, dass während des Flugs ein Tier aus seiner Box entwischt und wir nach der Landung gerufen werden, um den Ausreisser im Frachtraum einzufangen.» Meist reiche es dann, ihm gut zuzureden. «Und sonst sind Leckerli immer ein gutes Argument.» 

Unwillkürlich denkt man an den Film «Snakes on Plane», in dem Giftschlangen an Bord nach und nach die Passagiere dezimieren. Denn neben Hunden und Katzen, welche die grosse Mehrzahl des tierischen Cargos ausmachen, landen durchaus auch mal Reptilien, Insekten und Zierfische in Zürich-Kloten. Fische? «Ja, in wassergefüllten Transportsäcken in Styroporboxen.» Und Labortiere, namentlich Mäuse und Ratten, an denen die Schweiz als Forschungsstandort einen grossen Bedarf hat. 

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Raum, indem die angekommenen Hunde sich befinden. Jeder Hund hat eine eigene Transportbox, die auf die Grösse des Hundes abgestimmt ist. In der Box gibt es immer Wasser und teilweise auch Futter.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
Zeitungsspagehtti, um auf den Boden zu legen. Damit haben die Tiere eine Art Isolation und sie müssen nicht auf dem kalten Boden sein.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)

Und wie sieht es mit exotischeren Spezies aus? Elefanten, zum Beispiel? Marek Egyhazy lacht. Die Frage komme immer, wenn er erzähle, was er beruflich mache. «Aber es gibt in Europa nur drei Flughäfen, die die Konzession haben, um Grosstiere abzufertigen, nämlich Frankfurt, Amsterdam und London-Heathrow.» Das heisst, wenn eine Giraffe für den Zürcher Zoo aus dem Ausland anreist, würde sie von dort auf dem Landweg in die Schweiz gelangen? Wieder lacht er. «Giraffen sind die einzigen Tiere, die nicht per Luftpost versendet werden können.»

Immerhin hätten unlängst zwei Faultiere und ein Brillenbär hier haltgemacht. «Das ist spannend für uns, weil es das Daily Business aufpeppt.» Aber natürlich sei mit wilden Tieren kein solch persönlicher Kontakt möglich wie mit den Haustieren, sie seien anders sensibilisiert. 

Statt Wasser gibt es unterwegs Eis zum Ablecken

Egyhazy führt uns in ein kleines Büro, das er sich mit seinem Team teilt. Pult, Computer, Kaffeemaschine; im Bücherregal stehen Ordner und Fachliteratur: «Grzimeks Tierleben», «Knaurs Tierreich in Farben», aber auch die «Live Animals Regulation» der IATA, also der Vereinigung der Internationalen Fluggesellschaften, wo die Mindestanforderungen für den Transport und die Verpackung für jede Tierart festgehalten sind.

An der Wand hängt ein leicht angejahrtes Plakat, das den Flughafen Zürich bei Nacht zeigt, aus der Perspektive eines Hasen und eines Fuchses, die den beleuchteten Bau vom Waldrand her ins Visier nehmen. «Willkommen im Raum, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen», kommentiert Egyhazy schmunzelnd. Auch sonst finden sich überall Anzeichen, dass es hier bisweilen tierisch zu- und hergeht: Da klebt ein Papageiensticker an der Tür, dort warten Hundeguetzli in einem Körbchen darauf, verfüttert zu werden. 

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. In den Räumen von der Tierfracht werden auch diverse Grössen von Transportboxen aufbewahrt. 
17.09.2024
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Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern. Auch Zierfische werden hier transportiert.
17.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)

Wie ist das eigentlich mit der Verpflegung, wenn die Tiere in der Luft sind? «Wasser haben sie jederzeit zur Verfügung. Genauer: Eiswürfel, die praktischer sind, wenn es mal schüttelt.» Gefüttert werde indes nur am Boden. «Denn was reingeht, muss ja auch irgendwann wieder raus», erklärt Egyhazy schelmisch. «Wir notieren jeweils in den Reiseunterlagen, um welche Uhrzeit wir ein Tier gefüttert haben, und geben auch stets die Empfehlung für die nächste Fütterung mit auf den Weg.» 

Als sein Handy klingelt, entschuldigt er sich. Der Boerboel muss für den Weiterflug bereit gemacht werden. Eine letzte Frage noch: Hält der Tierpfleger privat auch Tiere? «Mein Sohn hatte mal ein Meerschweinchen. Aber wie das halt so ist, schlussendlich habe ich mich um das Tier gekümmert.» Er grinst. «Seither gilt bei uns ein Haustiermoratorium.» 

Praktische Infos zu Flugreisen mit Tier: www.flughafen-zuerich.ch/de/passagiere/fliegen/assistance/reisen-mit-tieren

Tiere, die fliegen.
Auch Tiere reisen manchmal mit dem Flugzeug. Ein Besuch in den Frachträumen am Flughafen Zürich, wo sich Tierpfleger um vierbeinige, gefiederte oder anderweitig tierische Durchreisende kümmern.
Diese Bilder wurden mit der Besitzerin, Edith Klug, von Hündin Ella abgeklärt. Dürfen verwendet werden für den Bericht. 
Die Freude beim Wiedersehen war gross.
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