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AboKlimawandel und Gewässer
Schweizer Flüsse liegen immer öfter trocken

Die obere Töss im Kanton Zürich ist traditionell eines der ersten Fliessgewässer, die austrocknen. Das Wasser versickert dort relativ schnell, gelangt aber via Grundwasser weiter westlich wieder ins Flussbett zurück.
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Die Begriffe «Fluss» und «fliessen» gehören selbstverständlich zusammen. Doch das seit der Antike bekannte Allroundmotto «Alles fliesst» mag auf vieles zutreffen – auf einen Grossteil der Flüsse weltweit inzwischen nicht mehr. Immerhin trocknen zwischen 51 und 60 Prozent der Flüsse der Erde mindestens einmal im Jahr aus, wie Geografen der McGill-Universität im kanadischen Montreal im Fachmagazin «Nature» zeigen. Dieses Phänomen ist keineswegs nur auf Wüstengebiete und besonders trockene Regionen begrenzt.

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