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AboG-20-Gipfel in Rom
Weltmächte enttäuschen Klimahoffnungen

Auf ein Wiedersehen in Rom: Staats- und Regierungschefs der G-20 versammelten sich am Sonntag bei der Fontana di Trevi, um eine Münze in den Brunnen zu werfen – über die Schulter, wie das Touristen tun, um sich einer Rückkehr in die schöne Stadt zu versichern. 
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Auch eine durchgemachte Nacht der Unterhändler hat nicht ausgereicht für einen Durchbruch. Der erste grosse Gipfel in Präsenz seit Beginn der Pandemie der G-20 in Rom ist am Ende hinter den Erwartungen der Italiener zurückgeblieben, die ihn ausgerichtet haben – vor allem, was den Klimaschutz betrifft, und der stand im Zentrum. Rom hätte ein Wegbereiter werden können für die zweiwöchige Klimakonferenz in Glasgow, die COP26 – eine Art Trampolin der Hoffnung. Stattdessen haben die grossen Wirtschaftsmächte einmal mehr offenbart, dass sie sich nicht einig sind über die Dringlichkeit beim Kampf gegen die Erderwärmung. Italiens Premier Mario Draghi sprach von «ungenügenden Zusagen», obschon das der «entscheidende Moment» zum Handeln sei.

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