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Meinung

AboWaffenruhe im Nahost-Konflikt
Netanyahu feiert einen gefährlichen Triumph

epa11743114 An israeli soldier walks past a tank as troops return to Israel after leaving Lebanon following a ceasefire, as seen from an undisclosed location in the Upper Galilee, Israel, 27 November 2024. On the evening of 26 November the US president confirmed that a ceasefire agreement between Israel and the Lebanese group Hezbollah - brokered by the United States and France - had been approved by Israel's cabinet and would come into effect at 02:00 GMT on 27 November.  EPA/ATEF SAFADI
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Mit nichts lässt sich die Stille nach dem Gefechtsdonner besser füllen als mit Hoffnung und Visionen: Wenn an der einen Front die Waffen schweigen sollen, warum dann nicht auch an der anderen? Wenn eine Vereinbarung mit der Hizbollah im Libanon möglich ist, warum dann nicht ebenso mit der Hamas im Gazastreifen? Frieden ist machbar – so lautet schliesslich die Botschaft des von den USA vermittelten Abkommens für eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon nach fast vierzehn Monaten Krieg. Das allerdings gilt nur unter einer Bedingung: Alle müssen den Frieden auch wirklich wollen. Und davon kann keine Rede sein.

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