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AboHandball: 27:32 in der NLB
Wädenswil/Horgen erlebt in Baden den ersten Taucher

Zurückgebunden: Wädenswil/Horgens Spielmacher Simon Gantner (rechts) und seine Rückraum-Kollegen kommen nach dem starken Start in Baden vom Erfolgsweg ab und finden nie mehr so ganz ins Spiel zurück.
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16 Sekunden vor Spielende verliert Wädenswil/Horgens Rückraum-Crack Jérôme Zuber den Ball. Es ist die letzte Aktion des NLB-Spitzenspiels in der engen Badener Sporthalle Aue – und steht typisch für die Leistung der Linksufrigen an diesem Abend. Denn Zubers finaler Technischer Fehler ist bereits der 19. seines Teams. «Mit 19 Fehlern gewinnt man selten – und Baden hat unsere vielen Ballverluste enorm konsequent zu erfolgreichen Gegenstössen ausgenutzt», rechnet Beat Rellstab vor. Die SG ihrerseits habe diese oft zu zaghaft ausgeführt, fügt Wädenswil/Horgens Sportchef an. In beidem erkannte er wichtige Faktoren der ersten Saisonniederlage in der Meisterschaft.

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