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AboHandballer aus der Ukraine
Zwischen neuem Glück am Zürichsee und Sorgen um Saporischschja

Ist gut am linken Ufer angekommen: Wädenswil/Horgens ukrainischer Rückraum-Crack Oleksii Shcherbak im Park der Villa Seerose in Horgen.
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Gleich zu Beginn des Gesprächs im Café der Horgner Badi Seerose gerät Oleksii Shcherbak ins Schwärmen über seinen neuen Wohnort. «Horgen ist ruhig und sehr schön, mit dem See hier und den vielen Parks und Grünflächen», zählt der 24-Jährige auf. «Ich gehe gerne mit unserem Hund spazieren, auch für ihn ist es ideal. In Horgen gibt es alles, was man zum Leben braucht, und für etwas Besonderes ist man auch ganz schnell mal in Zürich.» Die Limmatstadt sowie Rapperswil-Jona, Weesen am Walensee und einige Orte mehr in der näheren und weiteren Umgebung hat Shcherbak bereits entdeckt, seit er mit seiner Ehefrau Darya und dem Corgi Sandy Ende Juni hierhergekommen ist. Besonders die rund dreiwöchige Trainingspause der SG Wädenswil/Horgen gab dem Trio Gelegenheit für Ausflüge. Seine allererste Begegnung mit den Schweizer Bergen erlebte er indes im Kreise seiner neuen Mitspieler.

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