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AboHandball-Trainer Predrag Milicic
«Träume ich, fangen die Spieler vielleicht auch damit an»

Da lebte der Aufstiegs-Traum wieder auf: Wädenswil/Horgens Trainer Predrag Milicic zwischen seinen Torhütern Jonas Steiner (links) und Yves Imhof während der vierten Partie im Playoff-Final gegen Kreuzlingen. Wenig später fanden sich alle auf dem Boden der Tatsachen wieder.
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Predrag Milicic, Ende Mai hat Ihre Mannschaft zum zweiten Mal in Folge den Playoff-Final verloren und den Aufstieg in die höchste Liga (QHL) verpasst. Wie lange haben Sie gebraucht, um das zu verdauen?

Ich war ein bisschen traurig darüber, dass wir gegen Kreuzlingen nicht noch ein alles entscheidendes fünftes Spiel erreicht haben. Darauf hätte ich mich extrem gefreut, für solche Momente arbeiten wir das ganze Jahr über. Und als Trainer kann ich aus solchen Spielen am meisten über meine Mannschaft erfahren. Aber die Kreuzlinger waren, spätestens nachdem sie den erfahrenen Goalie Nikola Marinovic verpflichtet hatten, das stärkste Team der Liga und sind verdientermassen aufgestiegen. Ausserdem haben wir im Vergleich zum Vorjahr eine Riesen-Steigerung geschafft.

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